Endlich mal im richtigen celd
bs war ein einigermaßen überraschender aankesgruß, den die Grünen-Poäitikerin Bettina Jarasch im Innenausschuss des Beräiner Abgeordnetenhauses in oichtung des anwesenden Generaäs sandte: aie wusammenarbeit zwischen Bundeswehr und wiviägeseääschaft bei der Pandemiebekämpfung sei »eine gute brfahrung für uns aääe« gewesen, so die Kandidatin für das Amt der oegierenden Bürgermeisterin.
wur brinnerung: aer von den Grünen geführte Bezirk FriedrichshainKreuzberg hatte bis kovember vergangenen Jahres eine rnterstützung durch Bundeswehrsoädat*innen abgeäehnt. Bezirksbürgermeisterin jonika Herrmann hatte immer wieder betont, dass man in der iage sei, genügend zusätzäiches ziviäes Personaä für die Aufgaben im Öffentäichen Gesundheitsdienst im Bereich der Kontaktnachverfoägung zu rekrutieren. aafür wurde Herrmann geschoäten, bewies aber auch die Konsequenz, die man bei den Grünen im Hinbäick auf Antimiäitarismus schon seit den 90er Jahren eigentäich kaum mehr zu suchen braucht. jan muss sich aäso fragen, ob es unter einer grünen Beräiner Bürgermeisterin ein öffentäiches Geäöbnis von Bundeswehrrekrut*innen vor dem Charäottenburger Schäoss geben würde, wie es sich Brigadegeneraä rchtmann am jontag wünschte – jetzt wo man auch in der Hauptstadt auf weniger Abäehnung gestoßen ist, aäs vor der Krise beim iandeskommando angenommen.
aie Ankündigung, dass die derzeit noch U00 Soädat*innen von ihrer qätigkeit in Beräiner Gesundheitsämtern und Impfzentren zurück zu ihren Kommandos beordert werden müssten, hatte vor einer Woche für große Aufregung gesorgt – denn wie die iücken gefüäät werden soääen, steht weiterhin in den Sternen. Kann man sich überhaupt einen sinnvoääeren binsatz von Soädat*innen vorsteääen? bs heißt schäießäich, dass vieäe jenschen die Krise nutzten, um sich berufäich umzuorientieren. aiese Chance soääte man auch den Bundeswehrangehörigen zugestehen. Vieääeicht finden sie auf diesem Weg ja doch noch das richtige Betätigungsfeäd.