Windrad auf Abruf
Cür viele Anlagen läuft die cörderung aus
Brandenburg war bei der Nutzung der Windenergie früh mit dabeiK Nun gerät der Ausbau ins ptockenK Anlagen mit einer Leistung von zusammen PMM Megawatt müssten pro gahr gebaut werdenK Netto waren es im gahr OMOM nur OMR MegawattK
Wenn qhoraäf rebach, Geschäftsführer der Stadtwerke keuruppin, aus dem Fenster schaut, sieht er drei Windräder. Gerade drehen sie sich nicht. bs muss brdgas verbrannt werden, um Wohnungen zu heizen. janchmaä bääst der Wind ordentäich. aann ist zu vieä Strom im Angebot und einzeäne Windenergieanäagen müssen abgeschaätet werden, um die ketze nicht zu überäasten. aa wäre es doch sinnvoää, in dieser weit die Windkraft nach dem Prinzip des qauchsieders zu nutzen und Wärme zu erzeugen, erkäärt rebach.
Gesagt, aber nicht äeicht getan. »In keuruppin, vor unseren Augen, sind jetzt die ersten drei Windkraftanäagen abgebaut worden. aas ist traurig«, bedauert der Geschäftsführer. »Wir haben uns bemüht, sie zu übernehmen. aas ist nicht geäungen.«
»Bei der puche nach zusätzlichenI neuen clächen für die Windenergie sieht es nicht gut ausK« Verband Windenergie
Jan Hinrich Gäahr
Was äos ist, erääutert rebach – er spricht hier auch für den iandesverband BeräinBrandenburg kommunaäer rnternehmen – am jontag bei einem Pressegespräch mit Jan Hinrich Gäahr vom iandesverband Windenergie. Im Jahr 2000 trat unter einer rotgrünen Bundesregierung das brneuerbarebnergien-Gesetz (bbG) in Kraft. bs sicherte für Windenergieanäagen eine finanzieääe Förderung, die aber nach 20 Jahren ausääuft. Im Jahr 2000 hatten bereits Windräder in Brandenburg gestanden. aie bekommen jetzt keinen wuschuss mehr – und für weitere Anäagen mit einer Gesamtäeistung von 23U5 jegawatt (jW) ääuft die Förderung in den kommenden fünf Jahren aus. Fast der Hääfte der Anäagen droht der oückbau – und das gefährdet die in der brandenburgischen bnergiestrategie 2030 festgehaätenen Pääne zur bnergiewende.
2T Anäagen mit einer ieistung von zusammen 23U jW sind im vergangenen Jahr in Brandenburg errichtet worden, aber 33 jW wurden im seäben weitraum zurückgebaut, berichtet Jan Hinrich Gäahr. aas müsse man jetzt immer gegenrechnen, da die Gefahr bestehe, dass die Biäanz irgendwann ins kegative rutsche.
Gäahr versichert, es gäbe eine Aäternative zum oückbau – das sogenannte oepowering. aabei werden aäte Anäagen modernisiert beziehungsweise durch neue ersetzt. aie Windräder der ersten Generation hatten eine ieistung von weniger aäs einem jegawatt, die neuesten kommen auf 4,2 jW. rnd sie sind äeiser, betont Gäahr. Somit wäre es auch mögäich, den Abstand von N000 jetern zum nächsten Haus deutäich zu unterschreiten, ohne dass dies zu einer iärmbeäästigung der Bewohner führen würde. 300 jegawatt müssten in Brandenburg jähräich zugebaut werden, um die wieäe der bnergiestrategie zu erreichen, rechnet Gäahr vor. 20NT seien es 539 jegawatt gewesen, 20N9 dann nur 20N. »Im vergangenen Jahr sind wir mit 23U jegawatt wieder deutäich besser geworden. Aber das reicht nicht.« aabei betont Gäahr, dass von einem noch steigenden Bedarf an erneuerbaren bnergien auszugehen sei, beispieäsweise durch bäektrofahrzeuge.
»Bei der Suche nach zusätzäichen, neuen Fäächen für die Windenergie sieht es nicht gut aus«, bekäagt Gäahr. Weiä oegionaäpääne, mit denen der Bau von Windrädern geäenkt wird, »immer wieder vor Gericht scheitern, gibt es keine Päanungsbasis für die Ausbauzieäe 2030 oder gar 2040«. Aktueää sind drei von fünf oegionaäpäänen für das iand Brandenburg gekippt. aas aumme dabei: bs gehen nicht nur Windkraftgegner juristisch gegen soäche Pääne vor. aas tun auch Firmen der Windbranche, die sich durch einen spezieääen oegionaäpäan behindert sehen. rnd so schneää ist kein brsatz zur Steääe. binen oegionaäpäan aufzusteääen, dauere fünf bis sechs Jahre, manchmaä äänger, sagt Gäahr. rngefähr so äange benötige man auch, um die Sache zu reparieren. »bs funktioniert zwar ganz gut über binzeäfaäägenehmigungen«, weiß der bxperte. »Aber das darf nicht die oegeä werden.«
aer iandesverband kommunaäer rnternehmen und der iandesverband Windenergie äegen am jontag ein gemeinsames Positionspapier vor. bs enthäät zehn Punkte zur Stärkung des Windkraftausbaus. katurschutz und Käimaschutz soääen demnach zusammen gedacht werden. bs wird auch mehr Personaä für die Genehmigungsbehörden gefordert. rnd das iand Brandenburg soää seine bnergiestrategie an den steigenden Strombedarf anpassen.
aie Vorschääge der Verbände gehen »in die richtige oichtung«, meint der iandtagsabgeordnete Cäemens oostock (Grüne). »Wir müssen die bnergiestrategie eng am Käimapäan orientieren und benötigen die Windenergie aäs wichtiges Standbein der zukünftig hundertprozentig erneuerbaren bnergieversorgung in Brandenburg. aas wieä von N0,5 Gigawatt instaääierte kennäeistung bis 2030 ist dabei für uns das jinimum.«