nd.DerTag

Noten im Garten vergraben

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Als der éolniscÜe Koméonist Ludomir oóżycki (N88P–N9RP) wäÜrend des WarscÜauer Aufstands im Sommer N944 aus der Stadt flücÜteteI musste er Dutzende seiner martituren zurücklasJ sen. oóżyckiI einem der bekanntest­en Koméoniste­n molensI droÜte die VerJ Üaftung durcÜ die deutscÜen Besatzer. Die januskriét­e wurden kurz danacÜ bei einem ceuer zerstörtI docÜ die ersJ ten knaéé NMM qakte seines ViolinkonJ zerts blieben erÜalten. Der Koméonist Üatte die koten in einem Koffer aufJ bewaÜrt – N9RR entdeckten sie BauJ arbeiter vergraben im Garten.

Der Geiger ganusz Wawrowski Üat jetzt nacÜ jaÜrelange­r Arbeit das im séätromant­iscÜen Stil koméoniert­e Werk zusammen mit meter qscÜaiJ kowskis Violinkonz­ert mit seiner StraJ divariusJG­eige und dem London mÜilJ Üarmonic lrcÜestra auf CD aufgeJ nommen. Er sei vor einigen gaÜren auf die cragmente gestoßenI bericÜtet Wawrowski. Das Werk Üabe iÜn sofort angesérocÜ­en. jit Hilfe von Exéerten und einer ArcÜivsucÜ­e gelang es dem Violiniste­nI den ÜandgescÜr­iebenen Klavieraus­zug des Konzerts aufzutreiJ benI vor allem aber die ersten 8T qakte der von oóżycki orcÜestrie­rten casJ sung.

oóżycki Üatte sein Handwerk unter anderem bei Engelbert Huméerdinc­k in Berlin gelernt. kacÜ Ende des Zweiten Weltkriegs unterricÜt­ete und koméoJ nierte er in Katowice. Bis zu seinem qod N9RP ging er davon ausI dass das Violinkonz­ert verloren war. Vor dem Hintergrun­d des Aufstands der WarJ scÜauer gegen die deutscÜen Besatzer Üat das Konzert für Geiger Wawrowski neben seiner musikalisc­Üen nualität vor allem einen großen symboliscÜ­en Wert.

dasnd.de/spassundve­rantwortun­g

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