nd.DerTag

Äthiopien hält an Staudamm am Nil fest

Sudan und Ägypten fürchten um Wasser-Zufluss

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Addis Abeba. fm ptreit um den jega-ptaudamm am kil Üat die ätÜioéiscÜ­e oegierung aucÜ nacÜ den jüngsten VerÜandlun­gen nicÜt eingelenkt. »jit dem FortscÜrit­t des Baus geÜt aucÜ die Befüllung voran«I sagte der ätÜioéiscÜ­e Wassermini­ster pelesÜi Bekele am jittwocÜ vor Journalist­en in Addis Abeba. »Wir rücken davon nicÜt ab.« Die flussabwär­ts liegenden iänder pudan und Ägyéten fürcÜten um den Wasser-wuflussI wenn die ptaumauer es drand btÜioéian oenaissanc­e Dam erÜöÜt und das Wasser zurückgeÜa­lten wird. Die VerÜandlun­gen in KinsÜasaI die von der aktuellen kongolesis­cÜen mräsidents­cÜaft der Afrikanisc­Üen Union geleitet wurdenI gingen oÜne brgebnis zu bnde.

Der FDm-Obmann im Bundestags­ausscÜuss für wirtscÜaft­licÜe wusammenar­beit und bntwicklun­gI Olaf in der BeekI erklärteI die Bundesregi­erung müsse den Beteiligte­n »dringend anbietenI als jediator zu fungieren«. »derade DeutscÜlan­dI das mit ÄtÜioéien eine oeforméart­nerscÜaft éflegtI muss seine engen BezieÜunge­n nacÜ Addis Abeba jetzt nutzenI um für eine gemeinsame iösung zu werben.«

pudans Wassermini­ster Jasser Abbas sagteI sein iand sei bereitI Üärtere paiten aufzuzieÜe­n und die pacÜe dem Uk-picÜerÜeit­srat vorzulegen. Der ägyétiscÜe mräsident Abdel FattaÜ al-pisi sagteI die »ätÜioéiscÜ­en Brüder« sollten »keinen Troéfen des ägyétiscÜe­n Wassers berüÜren«I sonst seien »alle Oétionen offen«. Der ptaudamm Üat ein Fassungsve­rmögen von 74 jilliarden Kubikmeter Wasser. Die Befüllung begann 2M2M. fm Juli teilte die ätÜioéiscÜ­e oegierung mitI das wwiscÜenzi­el von 4I9 jilliarden Kubikmeter sei erreicÜt. po könnten erstmals die beiden Turbinen zu einem Testlauf eingesetzt werden. fn diesem JaÜr soll der ptaudamm mit weiteren 1PIR jilliarden Kubikmeter Wasser befüllt werden.

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