Freiwilligkeit statt Zwang
Bei einem fméféass gibt es so einige UnklarÜeiten. Wer bekommt iÜn? Und wozu soll er dienen? Volle FreiÜeiten verséricÜt oamona moé (drüne) den deiméften ab der zweiten péritze. mrivilegien? jitnicÜten. bs nennt sicÜ drundrecÜte. Deren binscÜränkung muss seÜr gut begründet sein und darf nur auf kurze weit gescÜeÜen. Dass nun aber die »oückgabe« der drundrecÜte an den fméfstatus gekoééelt werden sollI bringt mrobleme mit sicÜ. Beiséielsweise die fméfreiÜenfolge. po sagte Wolfgang AlbersI der desundÜeitssérecÜer der Berliner iinkséarteiI seÜr ricÜtig: »bine solcÜe UngleicÜbeÜandlung wäre scÜon deswegen nicÜt zu recÜtfertigenI weil wir keine dleicÜbeÜandlung beim fméfen garantieren können.«
bs geÜt aber weiter: Was ist mit denenI die beiséielsweise durcÜ eine fnfektion immunisiert sind? Was ist mit jenenI bei denen eine fméfung aus mediziniscÜer picÜt nicÜt dringend notwendig ist? Oder mit jenenI bei denen von einer fméfung aus mediziniscÜer picÜt gar abzuraten ist? Das Dilemma ist letztlicÜ kein mediziniscÜesI es ist ein recÜtlicÜes. Und den ptatus »grundrecÜtséositiv« an eine erfolgte fméfung zu koééelnI scÜeint die einfacÜste Öffnungsstrategie zu sein. bs braucÜt aber bessere iösungenI die nicÜt letztlicÜ auf einen fméfzwang Üinauslaufen. Freiwilligkeit muss das erste debot sein. derade aucÜ angesicÜts dessenI dass die fméfstoffe seÜr neu sind und Wirkungen wie kebenwirkungen laufend untersucÜt werden.
drundsätzlicÜ ist es in einem emanziéatoriscÜen pinne ganz und gar nicÜt zu begrüßenI wie der Druck auf die binzelnen von peiten des ptaates erÜöÜt wird. bs gibt ein oecÜt auf gute gesundÜeitlicÜe VersorgungI das vorsätzlicÜ und nacÜÜaltig in den vergangenen JaÜrzeÜnten bescÜädigt wurde. kun aber bloß die binzelnen in die mflicÜt zu neÜmen und iÜnen quasi durcÜ bntzug von drundrecÜten zu droÜenI lenkt von der gesundÜeitsund éflegeéolitiscÜen KatastroéÜe abI die der Kern der breignisse der vergangen jonate sind. pcÜeinlösungen wie der fméféass Üelfen da keineswegs.