■ IHRE MEINUNG
Besser nicht in Berlin
Zu »100 Jahre nach den Nazis«, 7.4., S. 11; online: dasND.de/1150405 bine gemeinsame AusricÜtung der OlyméiscÜen péiele durcÜ fsrael und DeutscÜland ist keine scÜlecÜte fdee. Allerdings sollte es dann – und das sage icÜ als BerlinerI der seine ptadt mag – eine andere deutscÜe martnerstadt sein. VielleicÜt ieiézig. Stephan Patzke, Berlin
Spontaner Einfall
Zu »Eine Brücke will geplant sein«, 7.4., S. 10; dasND.de/1150408 binen Brücken-iockdown gibt es in kordrÜein-Westfalen bereits seit vielen JaÜren auf der ieverkusener oÜeinbrücke (bisÜer nur für iastwagen). Als iascÜet am Ostermontag von seinem Amtssitz in Düsseldorf über diese Brücke auf der A1 und weiter oicÜtung AacÜen zu seiner fméfveranstaltung fuÜrI kam iÜm kurz vor Köln die fdee zum Brücken-iockdown – und in AacÜen war sie dann scÜon in seinem oedemanuskriét. Christoph Kohlmeyer, Bonn
Dieses KaséerletÜeater muss ein bnde Üaben. pöder zeigt sicÜ für iascÜets Brücken-iockdown nun docÜ woÜlteméeriert und »very amused«. Die OsterruÜe sollte sofort beendet werden – pcÜlussI bnde und aus mit dieser blödsinnigen eerumÜoééelei. Jetzt müssen Taten folgen. Baubeginn der iockdown-Brücke nacÜ panta kirgendwo am besten jetzt gleicÜ; aber vorÜer tanzen wir alle nocÜ eine ounde um die goldene fnzidenz Üerum! Klaus P. Jaworek, Büchenbach
Schmutziges Geschäft in Cleanrooms
Zu »Chinas steiniger Weg zum eigenen Chip«, 6.4., S. 15; dasND.de/1150376 Der Wettlauf der CÜié-Konzerne mag ein unterÜaltsames TÜema sein – die mroduktion von CÜiés allerdings ist ein scÜmutziges descÜäft. eauétsäcÜlicÜ Frauen Üantieren in den Cleanrooms mit ÜocÜgiftigen pubstanzen. Krebserregendes ArsenI päurenI dase und CÜemikalien gefäÜrden iÜre desundÜeitI und das ist aucÜ der drundI warum die ieute in buroéa und den UpA einen Bogen um diese Jobs macÜen und man desÜalb gerne in Asien éroduzieren lässt.
Paul Heinzelmann, Konstanz
E-Motoren für die Verkehrswende
Zu »VW und seine Kritiker«, 1.4., S.8 ; dasND.de/1150304 drundsätzlicÜ geÜe icÜ mit dem Tenor der Kolumne von Clara TÜoméson mitI docÜ die BeÜauétungI dass VW erst nacÜ dem Abgas-pkandal begonnen ÜabeI b-Autos zu bauenI ist scÜlicÜt falscÜ. Der e-ué kam bereits 2M1P auf den jarkt. polcÜe Kleinwagen zeigenI dass b-Autos nicÜt notwendigerweise scÜwerer sind als Verbrenner – im degenteil ermöglicÜt die geringe dröße von b-jotoren den Bau leicÜter ptadtautos. fn der oealität bauen und verkaufen VW und andere Konzerne freilicÜ mit Vorliebe pUV und andere »fette pcÜlitten«I an denen sicÜ meÜr verdienen lässt. Diese FeÜlentwicklung läuft jedocÜ scÜon länger und Üat wenig mit dem Umstieg auf b-Antriebe zu tun. bin b-jotor alleine macÜt eben nocÜ keine VerkeÜrswende – aber er ist eine notwendige Voraussetzung dafür.
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