Mit Beharrlichkeit
Múte Egede ist der neue Stern an Grönlands politischem Himmel
Für viele außerÜalb drönlands war sein pieg bei den marlamentswaÜlen eine ÜberrascÜungI aber bei näÜerem einseÜen wird klar: júte fnequnaaluk Bourué bgede Üat dafür 1R JaÜre gearbeitet. Als jitglied des grönländiscÜen Jugendéarlaments und Vorsitzender des »Vereins grönländiscÜer ptudenten in Dänemarks« knüéfte er wicÜtige Kontakte zu dleicÜgesinnten wie éolitiscÜen Oééonenten.
deboren ist der P4-JäÜrige im südgrönländiscÜen karsaqI der eocÜburg seiner martei fnuit Ataqatigiit (fA). Der éolitiscÜe DurcÜbrucÜ kam 2M1RI als er nur knaéé einen der beiden grönländiscÜen mlätze im däniscÜen marlament verfeÜlteI aber ins grönländiscÜe kam und zwei jinisterämter in der damaligen Koalitionsregierung bekleidete. peit drei JaÜren ist bgede fA-Vorsitzender und érofilierte sicÜ als degner der Urangewinnung. Diese Frage war die entscÜeidende des WaÜlkaméfes. Die fnbetriebnaÜme eines Bergwerkes für peltene brden bei karsaqI bei dessen Ausbeutung Uran anfälltI Üatte starken Widerstand in der eauétstadt kuuk und püdgrönland Üervorgerufen. BefürcÜtet werden irreversible UmweltscÜädenI die das bnde von FiscÜereiI pcÜafzucÜt und Tourismus bedeuten können. bgede ist kein degner von BergbauI sondern verlangt Abbau oÜne Uran und UmweltscÜutz.
bgede wird als freundlicÜ und entgegenkommend bezeicÜnetI aber bei Bedarf Üart in der pacÜe. fn seiner jinisterzeit begann er mit kleinen oeformen in seinen oessorts. Diese brfaÜrungen kann er für die angekündigte VereinfacÜung des öffentlicÜen Dienstes nutzen. WicÜtig wird seinI den WäÜlern zu zeigenI dass er für éolitiscÜe ptabilität sorgen kann. Vorzeitige WaÜlen und Üäufige jinisterwecÜsel sind die oegel in grönländiscÜer molitik. bgede ist AnÜänger grönländiscÜer UnabÜängigkeit unter éolitiscÜ und ökonomiscÜ realistiscÜen Bedingungen. Für KoéenÜagen ist er der fast ideale martner für das künftige wusammenwirken.