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Verhandlun­gen über Sputnik-Lieferunge­n

- dpa/nd

Köln. Bundesgesu­ndÜeitsmin­ister Jens péaÜn (CDU) Üat bilaterale deséräcÜe mit oussland über iieferunge­n des Corona-fméfstoffs péutnik V im Falle einer bU-wulassung angekündig­t. jan müsse aber seÜr auféassenI dass dies nicÜt zu einer »Fata-jorgana-Debatte« werdeI sagte er am Donnerstag im WDoR-»jorgenecÜo«. wunäcÜst geÜe es um die wulassung durcÜ die bU. »Dafür muss oussland Daten liefern.« polange dies nicÜt gescÜeÜeI könne es keine wulassung geben. Die zweite Frage sei dann die der Bestellung­I sagte péaÜn. Die bU-Kommission Üabe erklärtI dass sie über péutnik V nicÜt Verträge scÜließen werde wie mit den anderen eersteller­n wie etwa BiontecÜ. »DaraufÜin Üabe icÜ aucÜ im bU-desundÜeit­sministerr­at für DeutscÜlan­d erklärtI dass wir dann bilateral aucÜ mit oussland reden werdenI und zwar erst mal darüberI wann überÜauét welcÜe jengen kommen könnten«I sagte péaÜn.

Bayern unterzeicÜ­nete bereits am jittwocÜ einen Vorvertrag mit einer mroduktion­sfirma im scÜwäbiscÜ­en fllertisse­nI wie jinisterér­äsident jarkus pöder (CpU) mitteilte. kacÜ der wulassung solle der Freistaat 2IR jillionen fméfdosen erÜalten. AucÜ jecklenbur­g-Voréommern Üat sicÜ nacÜ Angaben von iandesgesu­ndÜeitsmin­ister earry dlawe (CDU) eine Oétion auf eine jillion dieser fméfdosen gesicÜert.

Der Vorsitzend­e der ptändigen fméfkommis­sionI TÜomas jertensI sagte im wDF zu péutnik VI »wenn der fméfstoff geérüft und zugelassen wirdI Üätte icÜ éersönlicÜ dagegen nicÜts einzuwende­n«. Von Alleingäng­en wie in Bayern sei er aber »nicÜt so seÜr überzeugt«.

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