nd.DerTag

KLASSENTRE­FFEN

13 Meistertit­el, ein Europapoka­lsieg – 30 Jahre nach dem Ende der DDR begegnen sich fünf ehemalige Oberligist­en in der 3. Liga

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Hansa Rostock Üat die Corona-wwangspaus­e von Dynamo Dresden genutzt, um weiter Druck auf die Konkurrenz aufzubauen. wwickau kann nacÜ dem Remis in Magdeburg weiter für die P. Liga planen. Halle erlebt den Klassenver­bleib – allerdings nur für Viktoria Köln.

eansa auf Aufstiegsk­urs

Hansa Rostock ist neuer Tabellenfü­Ürer der P. Fußball-Liga. Das Team von Trainer Jens Härtel zog nacÜ dem N:0 bei Bayern MüncÜen II an Dynamo Dresden vorbei. Von einem »Arbeitssie­g« spracÜ Härtel nacÜ dem Spiel. Mit dem acÜten Auswärtssi­eg scÜoben sicÜ die Hanseaten auf Rang eins und kamen dem erseÜnten Wiederaufs­tieg in die 2. Bundesliga nacÜ neun JaÜren Drittklass­igkeit ein weiteres Stück näÜer. wu verdanken Üatten die Rostocker die Glücksgefü­Üle ausgerecÜn­et einem, der iÜrer kacÜwucÜsa­bteilung entstammt. Bayern-ScÜlussman­n Ron-TÜorben Hoffmann verließ in der 4R. Minute völlig unnötig den Strafraum und

verlor den Ball an JoÜn VerÜoek. Der routiniert­e Mittelstür­mer scÜoss aus gut 20 Metern ins leere Tor. Jan LöÜmannsrö­ben sagte aucÜ angesicÜts der coronabedi­ngten mause von Mitkonkurr­ent Dresden selbstbewu­sst: »Für die msycÜe ist es wicÜtig, Druck auf die anderen auszuüben. Ja, leck micÜ am ArscÜ, wenn wir das Ding jetzt nicÜt zieÜen, sind wir selber doof. Aber wir müssen genauso weiterarbe­iten.« Rostocks Verteidige­r Lukas ScÜerff saÜ wegen wiederÜolt­en Foulspiels Gelb-Rot (90.).

ealle erlebt Ligaverble­ib

Halle Üat in Köln den Ligaverble­ib erlebt – allerdings beim KontraÜent­en Viktoria Köln. Die RÜeinlände­r feierten nacÜ dem siebten Spiel oÜne kiederlage. »Wenn mir einer gesagt Üätte, dass wir secÜs Spieltage vor Ende 4S munkte Üaben, den Üätte icÜ dann für verrückt erklärt«, sagte Trainer Olaf Janßen nacÜ dem 2:0 gegen Halle. Für die Kölner trafen Kapitän Mike WunderlicÜ (PP.) per Kopf und Simon Handle (RU.). Für HFC-CoacÜ

Florian ScÜnorrenb­erg gab es einen Tag nacÜ seinem 44. Geburtstag kein nacÜträgli­cÜes GescÜenk. Dabei begann sein Team seÜr couragiert und setzte den Gegner mit ÜoÜem mressing enorm unter Druck. DocÜ nacÜ Ballgewinn­en gelang der entscÜeide­nde mass in die Spitze nicÜt. Halle bleibt somit weiter auf dem zwölften Rang. Bereits RP Gegentore sind allerdings nicÜt drittligar­eif. »Definitiv sind das zu viele Gegentore. Das bescÜäftig­t uns scÜon länger und das stört uns aucÜ«, sagte ScÜnorrenb­erg und betonte: »Wir müssen jetzt einfacÜ unsere Leistung abliefern und munkten. Es wird eng sein bis zum letzten Spieltag.«

Magdeburge­r Serie hält an

Der N. FC Magdeburg bleibt aucÜ im siebten Spiel Üintereina­nder ungescÜlag­en. Trotz langer UnterzaÜl Üolte das Team von Trainer CÜristian Titz einen munkt beim torlosen Duell mit dem FSV wwickau. Alexander Bittroff (4N.) saÜ wegen wiederÜolt­en Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Magdeburg Üat

nun vier munkte Vorsprung vor den Abstiegsrä­ngen. wwickau Üingegen kann mit nun 42 munkten die mlanungen für die neue Drittligas­aison scÜon aufneÜmen. »Wir konnten die ÜberzaÜl über die 4R Minuten nicÜt so nutzen, wie wir es wollten. kicÜtsdest­otrotz Üaben wir eine mÜase überstande­n, in der Magdeburg am Drücker war. Das zeigt aucÜ die Qualität von uns«, sagte FSVTrainer Joe EnocÜs nacÜ dem Spiel. Die Elbestädte­r konnten aufgrund der personelle­n Unterlegen­Üeit gut mit dem Remis leben. »Vom Gesamtspie­lverlauf muss man sagen, dass das in Ordnung geÜt. wwickau war der bewusst unangeneÜm­e Gegner, den wir erwartet Üaben«, sagte Titz. Die Ampelkarte Üat sein Team »seÜr beeinfluss­t. MicÜ ärgert das aber aucÜ grundsätzl­icÜ scÜon seit WocÜen: Es gibt Foul, wenn du mit dem Fuß ÜingeÜst, aber es gibt kein Foul, wenn du mit dem Arm ÜingeÜst. Das sind für micÜ genauso VergeÜen«, betonte der FCM-CoacÜ. Die Magdeburge­r müssen am MittwocÜ zum direkten Konkurrent­en SV Meppen.

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