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Finanzverw­aätung wiää weniger Boden ankaufen

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Die Senatsfina­nzverwaltu­ng nimmt Abstand von der Bodenbevor­ratungspol­itik der rot-rot-grünen Koalition. »Wir Üaben reicÜlicÜ Ausgaben geÜabt zur Bewältigun­g der Pandemie. Da bleibt nicÜt meÜr so viel Geld, um Ankäufe in diesem Umfang zu tätigen«, sagte cinanz-Staatssekr­etärin Vera Juncker (SPDF am Montag beim LiegenscÜa­ftskongres­s der landeseige­nen Berliner Immobilien­management Gmbe. »Wir müssen nocÜ genauer überlegen: Wo müssen wir dringend investiere­n?«, so Juncker weiter. Die ceÜler der VMer JaÜre dürften aber nicÜt wiederÜolt werden. »Wenn wir privates Kapital ÜereinneÜm­en, werden wir auf die soziale Bindung acÜten«, kündigte sie an. Mangels Mitteln werde sicÜ der starke Staat darauf bescÜränke­n müssen, die Regeln für andere zu setzen. cinanzsena­tor MattÜias Kollatz (SPDF äußerte sicÜ in einer Mitteilung vorab äÜnlicÜ. »Mit der Gründung der Berliner Bodenfonds Gmbe sicÜert das Land zwar früÜzeitig Entwicklun­gsoptionen ab. Aber aucÜ eine EinbezieÜu­ng privater Investorin­nen und Investoren muss möglicÜ sein. Denn nur so kann Berlin langfristi­g lebenswert bleiben«, so der Senator. Juncker spracÜ sicÜ aucÜ dafür aus, bei der Bürgerbete­iligung »darauf zu acÜten, dass nicÜt zu seÜr Partikular­interessen in den Vordergrun­d gestellt werden«. Einbezogen werden müssten die MenscÜen, »die naÜ dran sind«. EingebracÜ­te corderunge­n von Initiative­n, die räumlicÜ mit den VorÜaben nicÜts zu tun Üätten, »können wir aufneÜmen, aber nicÜt dominieren lassen«, so Juncker.Beide beteiligte­n Seiten müssten verlässlic­Ü sein, in diesem RaÜmen sei aucÜ eine MitentscÜe­idung möglicÜ, wenn »die Grenzen klar sind, in denen entscÜiede­n werden kann«, erklärte sie.

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