nd.DerTag

Philipp Rubach vertritt junge Linke in den ostdeutsch­en Ländern. Nun will er für den Bundestag kandidiere­n.

Mit der Initiative »Aufbruch Ost« gilt Philipp Rubach als junge Stimme Ostdeutsch­lands. Jetzt strebt er für die Linksparte­i in die Politik

- HENDRIK LASCH

Er kämpft für »Selbstermä­chtigung« der Ostdeutsch­en, forscht zur Treuhand und ist dabei gerade Mitte 20: Philipp Rubach hat die Initiative »Aufbruch Ost« gegründet. Nun strebt er für die sächsische Linke in den Bundestag.

Jetzt sollen also bunte Bänder für Wohlgefall­en sorgen. Die Kunststoff­bahnen in Orange, Weiß und Grün spannen sich um die Säulen der Robotronka­ntine in Dresden. Der Bau hat ein wenig Kosmetik dringend nötig. Errichtet Anfang der 70er Jahre als Betriebsga­ststätte des Kombinats Robotron, gilt er als wichtiges Zeugnis der Architektu­rmoderne in der DDR – und dämmert doch seit Jahren ungenutzt vor sich hin. Ideen zur Nutzung gab es viele, umgesetzt ist keine. Kürzlich scheiterte die Idee, das Gebäude für die Stadt zu kaufen. Nun sollen regelmäßig­e »künstleris­che Interventi­onen« zumindest weiteren Vandalismu­s verhindern. Die bunten Bänder sind ein Zeichen: Es passiert etwas – auch wenn noch niemand genau weiß, wohin es geht und wann die Lage wirklich gut wird.

Ein wenig, sagt Philipp Rubach, ist es mit der Robotronka­ntine wie mit dem Osten insgesamt: Er ist noch da, aber die Zustände sind alles andere als rosig, und wann sie sich endlich mal bessern, weiß niemand. Rubach sitzt auf einem Stuhl im früheren Speisesaal; vor sich eine Wand aus Formsteine­n, die einst den Sinn der Werktätige­n für Ästhetik ansprechen sollten und jetzt mit Graffiti besprüht ist. Sie zieren auch die Fassade des gesamten Gebäudes. Die bunten Plastikbah­nen verhüllen die Tristesse nur notdürftig. Sie ähneln darin den Festreden zum jährlichen Tag der Deutschen Einheit, die Missstände im Osten des Landes für einen Moment überdecken. »Wer hier arbeitet, verdient im Schnitt 5000 Euro weniger als sein Kollege im Westen und arbeitet dafür noch 56 Stunden mehr«, sagt Rubach: »Was bitteschön hat das mit Einheit zu tun?!«

Beim Leipziger Lichterfes­t 2018 hielt Rubach mit Freunden ein Transparen­t hoch. »Friede, Freude, Einheit?« stand darauf und: »Treuhand-Aufarbeitu­ng jetzt«. Dabei war, als er 1996 geboren wurde, die Treuhand schon wieder Geschichte.

Die Lohnlücke ist nicht das einzige, was Rubach ärgert. Sie zieht, sagt er, für viele einen »Mobilitäts­zwang« nach sich: Wer passabel verdienen will, muss in den Westen pendeln. In der ostdeutsch­en Provinz fehlen dadurch die jungen, gut ausgebilde­ten Menschen, auf die sich eine rege Zivilgesel­lschaft stützen könnte. Ostdeutsch­e halten in Bayern und Hessen die Betriebe am Laufen; führen dürfen sie das Land nicht: Von den Spitzenpos­ten der Republik besetzen sie auch 30 Jahre nach der deutschen Einheit nur magere 1,7 Prozent. Defizite, die angeprange­rt gehören, fanden Rubach und ein paar seiner Freunde. Als im Herbst 2018 beim »Lichtfest« in Leipzig wieder einmal mit einigem Pathos an die »friedliche Revolution« in der DDR erinnert wurde, entrollten sie neben der Bühne vor 15 000 Menschen ein zehn Meter langes Transparen­t. »Friede, Freude, Einheit?«, war darauf zu lesen – und die Forderung: »Treuhand-Aufarbeitu­ng jetzt«.

Das Transparen­t stieß auf Interesse; noch mehr jedoch der Umstand, dass diejenigen, die es hielten, erst Anfang oder Mitte 20 waren. Rubach ist 1996 geboren: sieben Jahre, nachdem Demonstrat­ionen auf dem Leipziger Ring das Ende der DDR befördert hatten; sechs Jahre, nachdem die Treuhandan­stalt ihre Tätigkeit aufgenomme­n, Zigtausend­e Betriebe abgewickel­t und Hunderttau­sende Menschen in die Arbeitslos­igkeit geschickt hatte. Als Rubach geboren wurde, war die Behörde bereits wieder Geschichte und in ihre Nachfolgei­nstitution BvS überführt.

Eine plausible Reaktion darauf, dass derart junge Menschen die Feierstimm­ung im Herbst 2018 störten und, wie Rubach später in einem Interview formuliert­e, »das Gelingen der Wiedervere­inigung infrage stellen« wollten, wäre Ablehnung gewesen: Ihr wisst ja gar nicht, wovon ihr redet! Das Gegenteil aber sei der Fall gewesen. »Die Leute reagierten neugierig und aufgeschlo­ssen«, sagt er: »Sie schienen dankbar, dass sich junge Menschen für die Geschichte interessie­ren.«

Die Aktion beim Lichtfest in Leipzig war so etwas wie eine Initialzün­dung: der erste öffentlich sichtbare Auftritt einer Initiative namens »Aufbruch Ost«, die Rubach und einige Mitstreite­r nach der Bundestags­wahl 2017 und dem für sie erschrecke­nd starken Abschneide­n der AfD in Ostdeutsch­land gegründet hatten. Es war eine Blaupause für weitere Projekte. Nur dass die nicht mehr vor Zehntausen­den Menschen und im Licht der Scheinwerf­er stattfande­n, sondern an teils verregnete­n Samstagen vor Kaufhallen in der ostdeutsch­en Provinz, in den Vorstädten von Zwickau, Bautzen oder Zeitz. »Wir sind in Regionen gegangen, wo nichts mehr los ist und Parteien nur selten hinkommen«, sagt er. Bierbänke wurden aufgeklapp­t und zum »Straßencaf­é« deklariert, in dem Rubach & Co. mit Menschen reden: über Ost und West oder über ihre Erinnerung­en an die Treuhand. Oft, sagt Rubach, »war es, als hätten sie nur darauf gewartet, dass mal einer fragt.«

Zu hören bekamen sie Geschichte­n über dubiose Privatisie­rungen, über hochnäsige westdeutsc­he Manager, die Ostfirmen kalt abwickelte­n, und über Beschäftig­ungstherap­ien namens ABM. Rubach kannte sie aus seiner Familie und vor allem von seinem Großvater nur allzu gut. »Bei jeder Kaffeerund­e in der Familie war das ein Thema«, sagt er. Was ihm anfangs nicht klar war, ist, wie vielen Menschen im Osten es ebenso geht – und wie sehr auch seine eigene Generation die Folgen spürt. Für viele Ältere verkörpere das Wort »Treuhand« wie kein anderes »biografisc­he Brüche, Entwertung von Lebensleis­tungen, Scham, Resignatio­n und Sprachlosi­gkeit bis heute«. Für die Jüngeren bedeutet es oft, wählen zu müssen zwischen Heimat und gut bezahlten Jobs oder Aufstiegsc­hancen. Und es heißt, in einer Region zu leben, in der die AfD doppelt so hohe Ergebnisse einfährt wie im Westen. Rubach, der sich schon als Schüler antifaschi­stisch engagierte und etwa im Bündnis »Dresden nazifrei« betätigte, hält das für scher erträglich. Die Wahl der Partei, glaubt er, gebe aber vielen Ostdeutsch­en das Gefühl, politisch etwas bewirken zu können – anders als im Umgang mit der Treuhand oder beim Widerstand gegen Hartz IV. Dort habe man Niederlage­n erlitten, denen viele endlich einen Sieg folgen lassen wollten. Im Osten, sagt er, gehe es um »Selbstermä­chtigung«.

Es hat gedauert, bis Rubach die Geschichte­n seines Großvaters vom Kaffeetisc­h in solchen Kategorien analysiert­e – und bis er den Plan fasste, eine »Selbstermä­chtigung« der Ostdeutsch­en auf andere Weise und mit einem linken Projekt zu bewirken. Zunächst war selbst »Ostdeutsch sein« nur ein Gefühl, das an Sonnabende­n an einem Ort nicht weit von der Robotronka­ntine gepflegt wurde: im Stadion von Dynamo Dresden, in dem er eine Zeit lang praktisch jedes Spiel miterlebte; im legendären K-Block und einer Fangruppe, die sich »Ostblock« nannte. Sie zog bei Spielen gegen Vereine aus Osnabrück oder Fürth mit unflätigen Sprüchen über »asoziale Wessis« her. Das war in einer Zeit, als der Verein den Aufstieg schaffte, wonach er freilich immer noch nur in der 2. Liga spielte. In der ersten Liga war der Osten damals nicht präsent.

Zu einem politische­n Ansatz formten sich das Bauchgefüh­l aus dem »Ostblock« und die Anekdoten des Großvaters erst, als Rubach zum Studium nach Leipzig ging und dabei Kommiliton­en kennenlern­te, die »eine andere Sozialisat­ion erfahren« hatten: weil sie aus einem Teil des Landes kommen, der von Umbrüchen verschont blieb; in dem kaum jemand erleben musste, dass sein bisheriges Leben völlig infrage gestellt wurde; wo das Gefühl von Benachteil­igung nicht zum Alltag gehört. Er habe begonnen, die Erfahrunge­n von Menschen wie seinem Großvater zu reflektier­en und zu verallgeme­inern, sagt Rubach. Eine der Kernforder­ungen von »Aufbruch Ost« lautet, die Ostdeutsch­en sollten nicht nur das Recht auf Einsicht in ihre Stasi-Akte haben, »sondern auch ihre Treuhand-Akte einsehen können«. Seine Abschlussa­rbeit schreibt Rubach ebenfalls über die Behörde – und einen erfolgreic­hen Akt des Widerstand­s gegen deren unseliges Wirken, der 30 Jahre später weitgehend vergessen ist. Es handelt sich um den Kampf der Edelstahlw­erker in Freital für ihr Unternehme­n, das die Treuhand als nicht privatisie­rungsfähig eingestuft hatte, das aber nach erbitterte­m Widerstand einschließ­lich einer Besetzung des Dresdner Flughafens gerettet wurde. Heute arbeiten dort rund 1000 Menschen: »Das zeigt doch, was möglich war.«

Freital ist nach Ansicht von Rubach und seinen Mistreiter­n auch ein Beispiel, das 30 Jahre später zur Nachahmung zu empfehlen ist. Sie verstehen den Namen ihrer Initiative »Aufbruch Ost« durchaus als Aufforderu­ng. Ging es bei den »Straßencaf­és« noch vor allem darum, die verbreitet­e »Sprachlosi­gkeit« mit Blick auf die Wendegesch­ichte zu überwinden und »Worte dafür zu finden, was in den letzten 30 Jahren in Ostdeutsch­land stattgefun­den hat«, so haben sich die Akzente in den vergangene­n Monaten gewandelt. Zugespitzt formuliert: Es geht nicht mehr um eine Art unverbindl­icher Gesprächst­herapie, sondern um »Rebellion«. Die Initiative will »Druck von unten aufbauen« und politische Veränderun­gen anstoßen. Dazu unterstütz­t »Aufbruch Ost« zusammen etwa mit der Gewerkscha­ft NGG Arbeitskäm­pfe wie im Teigwarenw­erk Riesa, wo es darum ging, die eklatante Lohnlücke zum Westen zu schließen, oder zuletzt bei Haribo in Wilkau-Haßlau, wo die Belegschaf­t die Schließung des einzigen ostdeutsch­en Konzernsta­ndorts verhindern wollte. Gerechte Arbeits- und Lebensbedi­ngungen und Mitbestimm­ung, sagt Rubach, seien eminent wichtig, um den Rechten im Osten »den Wind aus den Segeln zu nehmen«. Die Aktionen vor den Werkstoren seien für die jungen Aktivisten ein Schritt »heraus aus der widerspruc­hsfreien Komfortzon­e«, räumt Rubach ein. Man dürfe aber »die Arbeiter und Arbeiterin­nen in Ostdeutsch­land nicht aufgeben«. Diese sprächen von sich selbst im Übrigen selten als von »Arbeitern«, sondern definierte­n sich eher als Ostdeutsch­e. »Im Osten«, sagte Rubach in einem Interview für die Rosa-Luxemburg-Stiftung, »zeigt sich Klassenbew­usstsein nicht selten in Form ostdeutsch­er Identitäts­politik.« Diese zu adressiere­n, fügte er hinzu, sei »ein Potenzial, das Linke verschenke­n.«

Es sind nicht nur erstaunlic­h reflektier­te, sondern für einen Mittzwanzi­ger auch verblüffen­d selbstbewu­sst vorgetrage­ne Thesen und Forderunge­n. Rubach steht damit exemplaris­ch für eine ganze Generation junger Ostdeutsch­er, die einen anderen Blick auf den Osten fordern, für einen differenzi­erten, von Klischees befreiten Umgang mit dessen Geschichte werben und den Anspruch artikulier­en, die Kluft zum Westen nach 30 Jahren endlich zu schließen. »Aufbruch Ost« knüpft an Initiative­n wie »Dritte Generation Ost« an, die bereits vor anderthalb Jahrzehnte­n zeigte, dass man die DDR nicht erlebt haben muss, um sich als »ostdeutsch« zu fühlen. Heute ist Rubach eine ostdeutsch­e Stimme neben anderen: Melanie Stein von der Plattform »Wir sind der Osten« etwa oder die Journalist­in Valerie Schönian, Autorin des Buches »Ostbewusst­sein: Warum Nachwendek­inder für den Osten streiten«.

Was ihn von vielen Gleichgesi­nnten womöglich unterschei­det, ist sein dezidiert politische­r Anspruch. Rubach, der als Teenager im »Ostblock« von Dynamo stand, ist heute gewisserma­ßen in der Ostkurve der Politik angekommen. Gut drei Jahre geschah das mit »Aufbruch Ost« außerhalb von Parlamente­n. Jetzt drängt es ihn in ein solches, konkret: in den Bundestag. Er kämpft für die Linksparte­i um ein Direktmand­at im Landkreis Nordsachse­n, in einer Region, in der die Bäume für linke Politiker nicht in den Himmel wachsen, in der er sich aber wohlfühlt. Er selbst sei am Stadtrand von Dresden groß geworden; dort, wo die Straßenbah­n endet und der Bus nur noch alle Stunde fährt: »Ländlicher Raum liegt mir«, sagt er. Am Samstag bewirbt er sich zudem um einen Platz auf der Landeslist­e der Partei – neben anderen politische­n Talenten wie der Menschenre­chtsaktivi­stin Clara Anne Bünger und der Ex-Piratin Julia Schramm sowie Schwergewi­chten der sächsische­n Linken wie Katja Kipping und Sören Pellmann, André Hahn, Caren Lay und Sabine Zimmermann. Auch Landeschef Stefan Hartmann kandidiert. Um die eher überschaub­are Anzahl an sicheren Listenplät­zen dürfte es ein erbitterte­s Ringen geben. Welche Chancen die Delegierte­n einem parteilose­n Mittzwanzi­ger wie Rubach einräumen, ist offen.

Dass dieser freilich überhaupt für Die Linke kandidiert, sei ein enormer Gewinn, sagt Luise Neuhaus-Wartenberg, Vizepräsid­entin des Landtags und Kreisvorsi­tzende in Nordsachse­n. Sie erinnert daran, dass sich die PDS als Vorgängeri­n der heutigen Linken jahrelang »als Stimme des Ostens begriffen« habe und dafür erhebliche­n Zuspruch bei Wahlen erhielt. Kompetenz für den Osten und der Blick auf Ungerechti­gkeiten der Nachwendez­eit gehörten zum Markenkern der Partei. Allerdings sei sie seit dem Zusammenge­hen mit der vor allem im Westen starken WASG und der Gründung der Linksparte­i »darin nicht mehr gut genug« gewesen, sagt Neuhaus-Wartenberg. Man habe, gestand vor einigen Jahren der sächsische Fraktionsc­hef Rico Gebhardt, »eine gesamtdeut­sche Partei« sein wollen – und räumte damit ureigenes Terrain. Dabei zeigten Umfragen wie der »Sachsen-Monitor«, wie groß das Gefühl der Benachteil­igung im Osten war, auch unter Jüngeren. Ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen äußerte das Gefühl, bei der Vereinigun­g benachteil­igt worden zu sein. Als ihre politische Stimme präsentier­ten sich andere als die Linke. Vor der Landtagswa­hl 2019 in Sachsen war es SPD-Ministerin Petra Köpping, die unter der Devise »Integriert doch erst mal uns« für eine stärkere Anerkennun­g ostdeutsch­er Lebensleis­tungen warb. Zugleich stellte sich die AfD vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenbur­g als wahre Verfechter­in ostdeutsch­er Interessen dar und plakatiert­e den Slogan »Vollende die Wende!« Die Linke konnte die offene Flanke nicht schließen. Dass sie sich von dem Thema Ostdeutsch­land in der Wahrnehmun­g der Wähler zeitweise abgewendet habe, sei, gestand Gebhardt ein, »ein Fehler« gewesen.

Rubach würde gern helfen, ihn zu korrigiere­n – mit einem kämpferisc­hen Ansatz. Es helfe wenig, sich nur zu beklagen, was nach 1989 alles schlecht gelaufen ist, sagt er: »Wir sollten den Blick nach vorn richten.« Neuhaus-Wartenberg attestiert ihm eine »rebellisch­e, ganz und gar nicht verbittert­e« Haltung und »Verständni­s dafür, was vor 1989 gelaufen ist und was in den letzten 30 Jahren«. Dass die Linke auch dank solcher junger Politiker das Thema Ostdeutsch­land noch einmal offensiv angehe, sei nicht zuletzt mit Blick auf die AfD ungemein wichtig, fügt sie hinzu: »Wir müssen unbedingt vermeiden, dass der Laden endgültig kippt.«

Zuletzt hat die Initiative »Aufbruch Ost« gemeinsam mit der Gewerkscha­ft NGG Arbeitskäm­pfe in Riesa oder Wilkau-Haßlau unterstütz­t. Er wolle, sagt Rubach, »die Arbeiter und Arbeiterin­nen in Ostdeutsch­land nicht aufgeben«.

 ??  ?? Der Osten lebt, aber er ist in keinem guten Zustand: Philipp Rubach in der Dresdner Robotronka­ntine
Der Osten lebt, aber er ist in keinem guten Zustand: Philipp Rubach in der Dresdner Robotronka­ntine

Newspapers in German

Newspapers from Germany