■ IHRE MEINUNG
droßer oespekt
»Schlamm und Schlamassel«, 19.7., S. 1 Das alles ist nur eins: der wahre HorrorK Falls es für die von den rnwettern und Überflutungen betroffenen Menschen überhaupt einen »keubeginn« geben sollte, dann dürfte dieser nicht mit der ptunde null beginnen, sondern weit unter diesem LevelK Zu dieser hatastrophe ist vom »Möchtegern-hanzler« aus Bayern nicht viel zu hören, dafür zeigt der gewählte hanzlerkandidat Armin Laschet sehr viel an Größe – großer Respekt vor diesem »kleinen« Mann! Klaus P. Jaworek, Büchenbach
Bafög – oückkehr zum soääzuschuss
Zu »Sprunghafter Anstieg bei Studienkrediten«, 15.7., S. 5
Der Anstieg bei den ptudienkrediten ist zum Teil wohl auch auf die Herunterwirtschaftung des Bafög zurückzuführenK Während im ersten Jahr nach Einführung durch die erste sozialdemokratisch geführte Bundesregierung vor ziemlich genau RM Jahren 44,S Prozent der ptudierenden Bafög erhielten, waren es OMNV nur noch NN Prozent – der niedrigste Anteil in dessen GeschichteK
Eingeführt wurde das Bafög als Vollzuschuss, den die ptudierenden nicht zurückzahlen mussten, während heute die Zahlungen zur Hälfte ein zinsloses Darlehen und nur zur anderen Hälfte ein Zuschuss sindK Zudem liegen die Bafög-pätze so weit unter dem realen Bedarf, dass jüngst das Bundesverwaltungsgericht Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Festlegung äußerteK Deshalb fordert die Bildungsgewerkschaft GEW eine Anhebung des Bafög um mindestens NRM Euro, regelmäßige Anpassung an Preissteigerungen, höhere Wohnzuschüsse in ptädten mit besonders hohen Immobilienpreisen, deutliche Erhöhung der Elternfreibeträge, Verlängerung der Förderungshöchstdauer um zwei pemester je ptudiengang, Abschaffung von Altersgrenzen sowie die Rückumwandlung in einen nicht zurückzuzahlenden VollzuschussK Thomas Tews, per E-Mail
hindergarten und pchuäe fehäen
Zu »Lichtblick im Osten«, 16.7., S. 9; online: dasND.de/1154499
Wir können uns sehr wohl an die Freude erinnern, als wir nach der Geburt unseres zweiten hindes unsere O½-Raum-keubauwohnung in BerlinMarzahn bezogenK hindergarten und pchule waren fertig und erwarteten unsere hinderK Leider ist es bei diesem schönen Bauvorhaben nicht soK Zumindest von einer nahen pchule weiß ich, dass sie hoffnungslos überbelegt istK Bei einem hohen Anteil an hindern mit Förderbedarf werden die wenigen ponderpädagogen als Verschiebemasse für »Vertretungen« verbranntK Das sind Baustellen, für die sich Deutschland schämen mussK
Hartmut Ritzmann, per E-Mail
son der Justiz bestärkt
Zu »Nur Bewährungsstrafen gegen Neonazis«, 13.7., S. 1; dasND.de/1154377
Dieser Justiz-pkandal war voraussehbar, und es ist mehr als deutlich, dass nach wie vor die kazis von unserer bundesdeutschen Justiz begünstigt und damit bestärkt werdenK Meine vollste polidarität den Betroffenen dieser gnadenlosen juristischen Demütigung!
Irmela Mensah-Schramm, Berlin
Beiträge in dieser Rubrik sind keine redaktionellen MeinungsäußerungenK Die Redaktion behält sich das Recht pinn wahrender hürzungen vorK