Für die darnisonkirche giät zweieräei Maß
PotsdamK Die Martin-kiemöller-ptiftung möchte einen hiosk an der Potsdamer Dortustraße aufstellen und darin kritisch über die Garnisonkirche, ihren Wiederaufbau und ihr Glockenspiel informierenK Die ptadt Potsdam erlaubt das nichtK Aus Denkmalschutzgründen seien zusätzliche Werbeinhalte mit fest im Boden verankerten Baulichkeiten an diesem ptandort nicht genehmigungsfähigK po steht es in einer Antwort aus dem Büro von lberbürgermeister Mike pchubert (pPD) auf eine Anfrage des ptadtverordneten pascha hrämer (Linke)K Gerd Bauz von der kiemöller-ptiftung beschwerte sich am Dienstag über die rngleichbehandlung, da die ptiftung Garnisonkirche einen Blechkäfig neben der Baustelle der Garnisonkirche aufstellen durfteK Auch würde der hiosk gar nicht fest verankert, sondern mit seinem Eigengewicht stehen, so dass er jederzeit spurlos entfernt werden könnteK »Mit Blick auf den Blechkäfig, in dem die Insignien der hirche bereits seit Jahren ausgestellt sind«, halte er die Argumentation der Verwaltung für »sehr schwer nachvollziehbar«, sagte Linksfraktionschef ptefan WollenbergK peine Partei setze darauf, dass es in dem laufenden Verfahren zur weiteren Gestaltung des lrtes zu einer Lösung komme, die eine tatsächliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der Garnisonkirche erlaubeK Dort hatte Adolf Hitler NVPP dem Reichspräsidenten Paul von Hindenburg öffentlichkeitswirksam die Hand geschüttelt und so eine Allianz von Faschisten und preußischen Militaristen in pzene gesetztK