Verdis beste Opernchöre!
Kendlingers K&K Philharmoniker und Chor begeistern am 5. Mai in der Philharmonie Berlin
Ergreifender kann Klassik kaum sein: „Nabucco“, „La traviata“, „Don Carlo“und mehr. Endlich bietet „Best of Verdi meets Kendlinger“erstmals die Gelegenheit, die berühmtesten Passagen Verdis und das Beste von Kendlingers Werken in einem mitreißenden Konzert zu erleben – am Sonntag, 5. Mai, 20 Uhr, in der Philharmonie Berlin.
Vater und Sohn
Die musikalische Leitung liegt dabei in den bewährten Händen von Orchestergründer und Komponist Matthias G. Kendlinger (1. Teil) und seinem Sohn Max Kendlinger (2. Teil). Vater und Sohn teilen sich die Bühne – beide legen Wert auf glasklaren, transparenten Klang, leben mit den Werken, führen ihr Orchester und den mit vielen Solisten besetzten Opernchor brillant zu Höchstleistungen.
Auf YouTube steht das „Va, pensiero“des Ensembles mit über 29 Millionen Klicks im weltweiten Klassik-Ranking gleich nach Luciano Pavarotti und den drei Tenören vorne.
Gefangenenchor
Die Ouvertüre zur Oper „Nabucco“, das Trinklied „Libiamo“aus „La traviata“und nicht zuletzt Verdis ergreifendes „Va, pensiero“sowie Auszüge aus dem Klavierkonzert „Larissa“und Violinkonzert „Galaxy“von Kendlinger werden zur Aufführung gelangen.
Kendlingers K&K Philharmoniker
Der renommierte Klangkörper mit den Initialen seiner österreichischen Gründer Matthias Georg Kendlinger und Gattin Larissa knüpft an die goldene Ära der Donaumonarchie mit ihrer glanzvollen Musiktradition an. Mehr als 30 CD-Einspielungen, TV-Sendungen, unter anderem im Dänischen Rundfunk, ZDF und ORF, sowie jährlich rund 100 europaweite Konzerte trugen dazu bei, Kendlingers K&K Philharmoniker zu dem zu machen, was sie heute sind: eines der führenden privat finanzierten Sinfonieorchester. Zahlreiche Audio- und
Videoaufnahmen auf iTunes, Spotify, YouTube sowie auf der Website www. kkphil.at unterstreichen dies eindrucksvoll.
Mitreißendes Vokalensemble
Kendlingers K&K Opernchor unter der Leitung von Vasyl Yatsyniak basiert auf dem ursprünglichen Lemberger Kammerchor. Gastspielreisen führten die mit vielen Solisten besetzte Formation seither durch weite Teile Europas. Vasyl Yatsyniak leitete von 1976 bis 1990 das Chor-Kapell-Ensembles Trembita, gründete 1990 den Kammerchor Soli Deo sowie den Lemberger Kammerchor, der 2002 zum Galizischen Kammerchor avancierte und seit 2009 den Rang eines staatlich-akademischen Kammerchores innehat. „Best of Verdi meets Kendlinger“am 5. Mai 2024 in der Philharmonie Berlin – nutzen Sie die Chance und sichern Sie sich rasch die besten Plätze für das Opernchor-Highlight des Jahres.