„Ich stehe weder für eine alleinige Spitzenkandidatur noch für eine Beteiligung in einem Spitzenteam zur Verfügung.“
der Partei, gefährde dies die Einheit der AfD.
Aber nicht nur im „Maritim“, auch vor dem Hotel in der Kölner Altstadt könnte es am Samstag zu heftigen Auseinandersetzungen kommen. Verschiedene Bündnisse, Gewerkschaften, Kirchen und sogar das Karnevalskomitee haben Gegenveranstaltungen und Demonstrationen angemeldet, die Veranstalter gehen von bis zu 50000 Teilnehmern aus ganz Deutschland aus, unter ihnen auch gewaltbereite Extremisten. Zudem hatte es in einem Schreiben nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus des BVB geheißen, dass in Köln am 22. April „buntes Blut“fließen werde. Die Polizei nimmt dies ernst und bereitet sich auf einen Großeinsatz vor, die Kölner Altstadt wird zur Festung, Geschäfte haben bereits angekündigt, am Samstag nicht zu öffnen. Rund 4000 Sicherheitskräfte werden im Einsatz sein. Mit der Folge, dass die Polizei in Nordrhein-Westfalen am gestrigen Mittwoch zu wenig Beamte hatte, um sich am bundesweiten „Blitzmarathon“gegen Raser auf den Straßen zu beteiligen.