Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt
soziale Wettbewerb. „Der Erlös aus ,Senden ist bunt’ wird an die drei Sieger gehen, die uns mit ihren integrativen und nachhaltigen Projektideen überzeugen“, sagt Stadtjugendpfleger Andreas Kerler.
Vereine, Gruppen, Schulen und Privatpersonen aus Senden können ihre Projektideen bis Ende September einreichen. Diese dürfen keine kommerziellen Ziele verfolgen und müssen unentgeltlich für die Teilnehmer sein. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. So können die einzureichenden Projektideen zum Beispiel den interkulturellen Dialog oder die Integrationsförderung von gesellschaftlichen Randgruppen durch Sport, Musik oder Theater in den Mittelpunkt rücken.
Die Bewerbung sollte mit folgenden Angaben erfolgen: Wer steht hinter dem Projekt? Wer ist Ansprechpartner (Name, Adresse, Telefon, E-Mail)? Beschreibung des Projekts, möglichst prägnant in wenigen Sätzen. Beschreibung warum gerade dieses Projekt gefördert werden sollte in maximal drei Sätzen. Sämtliche Angaben sollten auf eine DIN-A4-Seite passen.
Die Jury besteht aus dem Organisationsteam von „Senden ist bunt“: Michael Zagel (früherer Sendener Diakon und Initiator von „Senden ist bunt“), Daniel Knecht (Förderverein der Musikschule), Andreas Kerler (Stadtjugendpfleger) und Claudia Schäfer-Rudolf (Vorstandsmitglied des Fördervereins der Grundschule Senden und des Fördervereins St. Elisabeth). (az) O
Die Ideen können per Mail an senden ist bunt@web.de ge sendet werden. Teilnahmeschluss für den Wettbewerb ist Samstag, 30. Septem ber.