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M mussten sich Politiker aus sechs Parteien oren und einiger Zuschauer stellen
kung für Hoteliers gemacht wur„Woher soll ich die Zuversicht men, dass es mit der Bürgervererung dieses Mal klappt?“, wollein Zuschauer von Karl-Heinz nner (SPD) wissen. Der erläue, dass es der SPD mit einem mmenanteil von 25 Prozent nicht ungen war, dieses Anliegen in der alition durchzusetzen. „Geben uns mehr Stimmen“, folgerte nner aus dieser Erkenntnis. in durchaus unterhaltsamer kt des Abends war der Auftrag die Politiker, jeweils einen Halbzu vervollständigen. So antworGeorg Nüßlein auf: Angela rkels Flüchtlingspolitik ist, „beswenn die CSU darauf Einfluss “. Karl-Heinz Brunner antworkurz und bündig: Gerhard röders Urteil, Putin sei ein lureiner Demokrat, halte ich für mals angemessen, heute für volldig falsch“. er Satz: „Das Beste an der DDR “brachte Elmar Heim (Linke) elrecht in Rage. „Was hat das mit Linken zu tun? Was soll so eine ge“, schimpfte er. Seine Partei keineswegs mit der DDR in Verdung zu bringen. twas ins Rudern geriet der eher zurückhaltend auftretende Gerhard Großkurth (AfD) als die Rede auf eine private Mail der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel zu sprechen kam, in der sie die Bundesregierung als „Schweine und Marionetten der Siegermächte“bezeichnet hatte. Der Inhalt der Mail sei für ihn schwer zu beurteilen, da er Alice Weidel ja kaum kenne und daher auch keinen Zugriff auf ihren MailAccount habe. „Schwarze Schafe“gebe es überall. Moderator Ronald Hinzpeter legte nach: „Demnach ist für Sie Alice Weidel ein schwarzes Schaf?“Auf das gute Verhältnis des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann zur Automobilindustrie angesprochen, antwortete Deligöz, dass er eben in erster Linie Ministerpräsident sei und die Klimawende eben mit der Industrie gemeinsam schaffen will.
Den Dreitagebart Christian Lindners erachtet Richard Böhringer als Parteiprogramm als „unwesentlich“. Entscheidend sei, was der Träger des Bartes politisch bewirke. I Eine Galerie mit zahlreichen Bildern fin den Sie unter: