Hilfe auch über den Tod eines Betroffenen hinaus
ausbaden müssen. „Wir möchten, dass sie in Ruhe einschlafen kann, dass ihre Angelegenheiten geregelt sind“, sagt Sandra Pfisterer, die im Verein das Amt der Kassenwartin übernommen hat. Als Psycho-Onkologin kennt sie die Situation der Erkrankten gut und weiß: „Da Hilfe zu leisten geht nur in einer Gemeinschaft“.
Alle Mitglieder wollen sich aktiv einbringen, auf ganz unterschiedliche Art – ob als Helfer bei Veranstaltungen oder mit Besuchen bei Hilfesuchenden. Auch wenn Schützlinge sterben müssen, wollen