Neu-Ulmer Zeitung

Die wichtigste­n Ergebnisse der Studie im Überblick

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Das Institut für Publizisti­k der Johannes Gutenberg Universitä­t Mainz hat bundesweit repräsenta­tiv

über ihre Einstellun­g zu den Medien befragt. Die Ergebnisse: ● Der Anteil der Deutschen, die den

schenken, ist im Vergleich zum Jahr 2016 im Jahr 2017 von 22

Gleichzeit­ig ist die Zahl der Men schen, die Medien „eher“oder „voll und ganz“vertrauen, angestiege­n – von 28 auf 42 Prozent. ● Das größte Vertrauen genießen auch weiterhin die

72 Prozent schenken deren Berichters­tattung Glauben. Zwei Drittel vertrauen auf die damit auf dem zweiten Rang lie gen. Im Vergleich zum Jahr 2016 konn te das seinen Wert ebenfalls steigern (auf 29 Prozent). ● Im Gegensatz zu den Sendern und Tageszeitu­ngen hat ein Medium

Während vor zwei Jahren noch 24 Prozent der Bundesbürg­er das als glaubwürdi­ge Informatio­nsquelle angesehen haben, teilt mittlerwei­le nur noch einer von zehn Deutschen diese Auffassung. Christian Schemer führt das vor allem auf die Debatte um zu rück. Auf einem ähnlich schwachen Niveau bewegen sich die

(neun Prozent). ● Apropos Fake News: 74 Prozent der Befragten glauben, dass

dar stellen. 69 Prozent fordern, dass der Staat mit Gesetzen dagegen ankämpfen müsse. Nur noch 13 Prozent meinen, von den Medien zu werden. (AZ)

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