Fußballprogramm
FV Illertissen – FC Schweinfurt (Fr. 19 Uhr). TSV Aindling – SV Egg, FV Illertissen II – SC Ichenhausen (beide So. 15 Uhr). TSV Babenhau sen – TV Erkheim (Sa. 15.30 Uhr). FC Hawangen – TSV Babenhausen II (Fr. 19 Uhr). Türkspor Memmingen – SV Greimeltshofen (Fr. 18.30 Uhr), SV Grei meltshofen – SV Steinheim (So. 15 Uhr). SV Greimeltshofen II – SV Steinheim II, TSV Kammlach II – FV Winterrieden II (beide So. 13 Uhr). FC Schweinfurt – FV Illertissen (Sa. 13 Uhr). SSV Ulm 1846 Fußball – Wormatia Worms (Sa. 14 Uhr). TSV Buch – TSG Hofherrn weiler, TSV Weilheim – TSV Blaustein (beide So. 15 Uhr).
SV Tiefenbach – FC Neenstetten, Türkspor Neu Ulm – SC Staig, SV Lonsee – TSV Erbach, SV Jungingen – FC Burlafingen, SV Asselfin gen – FC Blaubeuren, SV Beuren – Türk gücü Ulm, SSV Ulm 1846 Fußball II – SSG Ulm, TSV Langenau – TSV Neu Ulm (alle So. 15 Uhr).
SGM Machtolsheim/ Merklingen – TSV Bermaringen (Sa. 18 Uhr), SV Hörvelsingen – Spfr Dornstadt, SV Oberelchingen – TSV Blaubeuren, TSV Bernstadt – TSV Seissen, TSV Altheim/Alb – FV Asch Sonderbuch, TSV Albeck – Spfr Rammingen, SV Westerheim – TSV Berg hülen, SC Heroldstatt – TSV Westerstetten (alle So. 15 Uhr).
SV Grimmelfingen – TSF Ludwigsfeld, ESC Ulm – TSV Blau stein II, FC Hüttisheim – TSV Einsingen, SV Nersingen – Srbija Ulm, Birumut Ulm – FC Silheim, SV Offenhausen – SV Thal fingen , TSV Pfuhl – SSG Ulm II, TSV Holzheim – TSG Söflingen (alle So. 15 Uhr).
SV Oberroth – SGM Aufheim Holzschwang, FV Senden – SC Staig II, FV Weißenhorn – SGM Ingstet ten/Schießen, FV Ay – SGM Dietenheim/ Regglisweiler, SV Balzheim – SSV Iller berg/Thal, FV Altenstadt – Spfr Illerrie den, TSV Kettershausen – SpVgg Au, FV Gerlenhofen – TSV Obenhausen (alle So. 15 Uhr).
SV Pappelau Beiningen – Fortuna Ballendorf, SV Amstetten – TSV Laichingen, SG Nellingen – TSV Herrlin gen, SV Scharenstetten – SV Feldstetten, TSV Beimerstetten – SSC Stubersheim, SV Weidenstetten – SV Göttingen, FC Langenau – SC Lehr (alle So. 15 Uhr).
Ljiljan Ulm – RSV Ermingen, SV Mähringen – FC Blautal, FKV Neu Ulm – Leoes de Ulm/Neu Ulm, TV Wiblingen – Croatia Ulm, SV Eggingen – VfB Ulm, Spfr Dellmensingen – FC Straß, VfL Bühl – VfL Ulm/Neu Ulm (alle So. 15 Uhr).
FV Senden II – SV Iller zell, SV Beuren II – FV Schnürpflingen, TSV Buch II – FV Bellenberg (alle So. 13 Uhr), SV Pfaffenhofen – SC Vöhringen, TSV Senden – SV Jedesheim, FC Iller kirchberg – TSV Kellmünz, RSV Wullen stetten – Esperia Neu Ulm (alle So. 15 Uhr).
SV Tiefenbach II – FC Neenstetten II, SV Lonsee II – TSV Erbach II, SV Jungingen II – FC Burlafingen II, SV Asselfingen II – FC Blaubeuren II (alle So. 13 Uhr). FV Bellenberg – TSV Tettnang (So. 14 Uhr). SSV Ulm 1846 Fußball – FC Nöttingen (Sa. 16 Uhr).
Jetzt steht auch der letzte Viertelfinalist des Bezirkspokals Donau/Iller fest. Am Mittwochabend schlug der FC Blaubeuren den SC Staig mit 2:0. Die Tore für den FC erzielten in der sechsten Minute Angreifer Marcin Krzysztof Czerwinski und in der 88. Minute Stürmer Pawel Lukasik.
Durch den Einzug der Blaubeurer
Erhobenen Hauptes konnte der FV Illertissen II am Mittwochabend den Nachhauseweg antreten. Quasi mit dem letzten Aufgebot verlor er beim LandesligaSpitzenreiter TSV Nördlingen etwas unglücklich mit 1:2.
„Klar, mit einer Niederlage kann man nie zufrieden sein“– FVI-Trainer Thomas Lemke zeigte sich trotzdem positiv überrascht, wie seine notdürftig zusammengewürfelte Truppe den Nördlingern Paroli bot. „Das war schon bewundernswert.“
Beim 1:0 konnte Felix Käser eine Unsicherheit in der Illertisser Abwehr verwerten (18.). Dem 2:0 ging kurz darauf ein Ballverlust im Mittelfeld der Gäste voraus. Manuel Meyer traf aus stark abseitsverdächtiger Position (24.). Der FV Illertissen kam bis zum Seitenwechsel zu keinen zwingenden Aktionen.
Erst nach der Pause hatte auch Illertissen nennenswerte Torraumszenen. Adrian Schock konnte bei seiner Möglichkeit ganz abgeklärt zum 2:1 Anschluss einschießen ins Viertelfinale stehen nun alle Partien fest. Anstoß ist am Donnerstag, 19. April, um jeweils 18 Uhr. Der FC Blaubeuren trifft dann auf die SGM Ingstetten/Schießen. Außerdem spielt der TSV Blaubeuren gegen den TSV Obenhausen, der FV Bellenberg gegen den SC Türkgücü Ulm und der SV Offenhausen gegen den TSV Neu-Ulm. (az) (50.). Fünf Minuten später ließ Tobias Häußler die Großchance zum Ausgleich ungenutzt.
Weil die Illertisser in dieser Phase mehr riskierten und das Spiel öffneten, kamen auch die Hausherren noch zu einzelnen Offensivaktionen. Unterm Strich blieb es beim knappen Heimsieg des Tabellenführers.
Am kommenden Sonntag (15 Uhr) steht dann schon die nächste etatmäßige Haus- aufgabe gegen den SC Ichenhausen. Thomas Lemke sieht die Ichenhauser unter ihrem neuen Trainer, dem ehemaligen Ulmer Spatz Oliver Unsöld zwar auf dem aufsteigenden Ast, sagt aber auch: „Wir würden schon gerne mal wieder gewinnen.“
Fendt Harsch, Miller, Fischäß, Krumpschmid Amann, Eraslan, Bosch, Häußler (73. Kristen) Schock, Haf ner (79. Soyyigit). (jürs)
Das Unterallgäu–Derby zwischen dem TSV 1862 Babenhausen und dem TV Erkheim steht an – morgen um 15.30 Uhr. Der Plan des TSV zum Start in die Rückrunde war es, den Rückstand auf Platz zwei zu verkürzen, um dann im Derby am TV Erkheim vorbeizuziehen. Doch es kam anders. Nach zwei Unentschieden und zwei Niederlagen beträgt der
Mit einem 0:0-Unentschieden musste sich der SV Egg am Mittwochabend im Nachholspiel der Landesliga Bayern gegen den SC Ichenhausen begnügen. Ein gerechtes Unentschieden, das jedoch keiner der beiden Mannschaften wirklich weiterhilft.
Die Gäste hatten gleich zu Beginn eine dicke Chance, Eggs Torhüter Philipp Stölzle konnte den Einschlag jedoch verhindern (7.). Eine Viertelstunde später kamen die Hausherren zu einer Doppelchance. Manuel Schedels Schuss konnte SC-Keeper Simon Zeiser abwehren und Christoph Kees wusste mit dem Abpraller nichts anzufangen. Nach einer guten halben Stunde dann die nächste Gelegenheit für Ichenhausen. Diesmal fand Daniel Dewein in Torwart Stölzle seinen Meister.
Nach der Pause wurde die Partie Abstand zum Nachbarn mittlerweile acht Punkte.
Babenhausens Trainer Bernhard Scherer erwartet von seinem Team eine „bedingungslose Derbyeinstellung“. „Wir müssen die kapitalen persönlichen Fehler abstellen, in Ballbesitz die taktischen Vorgaben umsetzen und im laufenden Spiel erkennen, was geht und was nicht.“(lsi) robuster und viele Fouls prägten das Geschehen auf dem Platz. Beide Mannschaften versuchten die Aktionen des Gegners schon früh zu unterbinden. Spannend wurde es noch einmal, als der SC Ichenhausen einen Elfmeter nach einem Foulspiel zugesprochen bekommen wollte. Schiedsrichter Benjamin Sölch sah die Aktion jedoch außerhalb des Strafraums und entschied auf Freistoß (70.). „Von Taktik geprägt, aber bestimmt nicht langweilig“, lautete das Fazit von Eggs Mittelfeldmotor Manuel Schedel nach den neunzig Minuten.
Am kommenden Sonntag (15 Uhr) wartet eine undankbare Aufgabe auf ihn und den SV Egg, dann geht es zum TSV Aindling. Ob sich die Reise dorthin aus Egger Sicht endlich einmal lohnen, bleibt die große Frage. Bislang gab es dort für die Unterallgäuer rein gar nichts zu holen.
Stölzle – Singer, Kirchmaier, May er, Huber – J. Jehle (87. Kurz), C. Jehle, Schropp, Schuhwerk M. Schedel, C. Kees (78. Notz). (jürs)
Beeindruckend und nicht erwartet – der Zwischenspurt des TSV Blaustein in der württembergischen Landesliga lässt sich mit diesen zwei Worten auf den Punkt bringen. War der Sieg gegen Nürtingen am vergangenen Wochenende noch ein Muss, so sind die Erfolge davor gegen Ebersbach und bei Nafi Stuttgart deutlich höher einzuschätzen.
„Da kommen die Spieler montags schon mit einem Lächeln ins Training“, erzählt Trainer Michael Passer. Trotz seines Bänderrisses ist auch Passer guter Dinge. Seine Blausteiner haben momentan einen kleinen Vorsprung auf die Abstiegsränge, sind allerdings noch ein Stück von der sicheren 40-Punkte-Marke entfernt. „Wir fahren mit breiter Brust nach Weilheim“– für Passer und seine Mannen soll die Serie dort Bestand haben. Am Sonntag (15 Uhr) soll an der Teck wenigstens ein Punkt herausspringen.
Der TSV Weilheim ist derzeit so etwas wie der große Unbekannte der Liga. Eigentlich war das Team ganz vorne in der Tabelle erwartet worden, leistet sich aber seit dem Spätherbst immer wieder Aussetzer und ist deshalb längst aus dem Meisterschaftsrennen ausgeschieden. Mit einem Sieg könnten die Blausteiner nun sogar an ihnen vorbeiziehen. Ganz abwegig ist die Theorie auch für Michael Passer nicht: „Wir haben gegen sie nie schlecht ausgesehen.“In der vergangenen Saison behielt Blaustein dort bereits mit 2:1 die Oberhand. (jürs)