Ausstellungen und Museen
Diesel straße 4, geöffnet Sa, So 10 17 Uhr.
Pfuhl, Ad lerstraße 6, Sa 10 16 Uhr, „Kaleidoskop der Sinne“, Eintauchen in die Farbenwelt des Künstlers Paul Hartwig (bis 19. Mai).
Petrusplatz 4, Kunstmuseum, Sa, So 10 18 Uhr, „Denn was innen, das ist außen“, Emil Cimiotti Retrospektive (bis 21. Mai), Kindermu seum, Sa, So 10 18 Uhr, „Hör mal, wer da guckt“., Eine Mitmachausstellung zum Hören, Sehen und Staunen, eine Ausstel lung in Kooperation mit dem ZOOM Kin dermuseum Wien (bis 15. September 2019), geöffnet Sa, So 10 18 Uhr.
Silcherstraße 40, Sa 14 18 Uhr, So 11 17 Uhr, Jahresaus stellung des Kunstverein Neu Ulm, (bis 13. Mai).
Pfuhl, So 14 17 Uhr, „Pfuhler Postkarten im Wandel der Zeit“, So 14 17 Uhr, „Kirchenspieß und Toten krone Kirche und Alltag“, Sonderausstel lung der Museumsfreunde Pfuhl.
Lessingstr. 5, geöffnet Sa 8 18 Uhr, So 10 18 Uhr.
Heiner Metzger Platz 1, Sa 10 13 Uhr, „Dreikamm“, Ausstellung von Conny, Dagmar und Gerda Neukamm (bis 5. Mai). Wiblingen, Schlossstraße, geöff net Sa, So 10 17 Uhr.
Hans und So phie Scholl Platz 1, „Warum Kunst?“, (bis 7. Oktober), geöffnet Sa, So 11 17 Uhr.
Donaustraße 5, Schau fenstergalerie mit Rolf Kaufmann, (bis 7. Mai).
Kramgasse 4, Sa, So 11 17 Uhr, „Wirksam vereinen Kulturelles Erbe und zukünftige Wirksamkeit“, Barbara Billy Bürckner, Barbara Herold, Florian Huth, Rob Frye, Michael Günzer, Janina Schmid (bis 27. Mai).
Oberer Kuhberg, ge öffnet So 14 17 Uhr.
Salzstadelgas se 10, „Zum Anbeissen Früchte in der Kunst“, (bis 20. Mai), geöffnet Sa, So 10 17 Uhr.
Marktplatz 9, Studio Ar chäologie, „Den kennt doch jeder!“, Lö wenmensch und Medienwelt, Kunst aus Ulm Kunst für Ulm, „Warum Kunst?“, (bis 7. Oktober), „Digitale Skulptur Fol low the Unknown“, (bis 13. Mai), Wilhelm Luib (1916 1986). Zum 100. Geburtstag, „Flower Beds“, Ausstellung von Zhuang Hong Yi (bis 17. Juni), geöffnet Sa, So 11 17 Uhr.
Kornhausgasse 3, „Faszination Neue Welt
Leben und Forschen in Costa Rica“, (bis 30. September), geöffnet Sa, So 11 17 Uhr.
Münsterplatz 50, „Souvenir A Photographic Journey“, Ausstellung von Martin Parr (bis 27. Mai), geöffnet Sa 10 18 Uhr, So 11 18 Uhr.
Herbert von Karajan Platz 1, Foyer, „Ciao Roberto“, Ausstellung von Volker Sonntag zu Ehren des scheidenden Ulmer Ballettdirektors.
Hans und Sophie Scholl Platz 1, Sa 10 16 Uhr, „Tütenkunst und glanzvol ler Schmuck“, Ausstellung von Thitz und Georg Spreng (bis 2. Juni).
Kirchplatz 10, „Das verschwundene Leben“, (bis 9. September).
Thalfingen, Sa, So 16 18 Uhr, „Landschaften Blumen, Aquarelle von Reinhard Schmitt Holann der (bis 13. Mai).
Schloss platz 3, Dauerausstellung „Die Jüdische Schule in Bayern“, „Weißt du noch?, Stadtgeschichten Schulgeschichten Schulzeit in Ichenhausen, „Was macht die Kuh im Kühlschrank?“, Eine Ausstellung zum Spielen und anders Denken rund um Energie und Umwelt für Kinder ab drei Jahren (Dauer: bis 13.5.18), geöffnet Sa, So 10 17 Uhr.
Vöhlinschloss, geöffnet Sa, So 13 17 Uhr.
Jungvieh weide 1, „Ringel Rangel Rosen Spiele und Spielerein rund um den Garten“, (bis 20. Oktober).
Schlossallee 23, Sa, So 13 17 Uhr, Ge schichten und Geschichte im Schloss.
Oberfahl heim, Alte Landstraße 1 a, „Im Farb raum“, Malerei und Plastik von Menno Fahl (bis 10. Juni), „Gewöhnliches unge wöhnlich“, Kabinettausstellung, Decolla gen von Martin Krampen (1928 2015) bis 10. Juni, geöffnet Sa, So 13 17 Uhr.
Klosterstr. 5, Haus f. Kunst und Kultur, Sa, So 10.30 12 u. 14 17 Uhr, „Gender Genre Genius“, Ausstellung zur Ferien Akademie, von Bianca Kennedy, Felix Kraus, Björn Kollin, Patric Nicolas, Fabian Vogler (bis 10. Juni).
Klosterstraße 3, Sa, So 9 17 Uhr, „Bienen“, (bis 23. Sep tember).
Sa 10 14.30 u. 17 22 Uhr, Bilder von Karin Holitschke, Mitglied des Kunstforums Vöhringen.
Hettstedter Platz 2, Sa, So 15 18 Uhr, „Phantasie in Farbe“, Ausstellung von Ingrid Ley aus Illerrieden (bis 6. Mai).
Kirchplatz, „Lieben be lebt“, Jahreskunstausstellung des Heimat und Museumsverein (bis 6. Mai), geöffnet Sa, So 14 17 Uhr.
Schlossplatz 1, Neuffenschloss, Moderne im Schloss: „Projekt 24/7“, Aus stellung von Isabelle Konrad (bis 6. Mai), während der Öffnungszeiten.
Das kommende Bilderbuchkino am Dienstag, 8. Mai, in der Neu-Ulmer Stadtbücherei widmet sich dem „kleinen Drachen Kokosnuss“. Dieser möchte mit seinem Freund, Fressdrache Oskar, allein im Dschungel übernachten. Doch
Die Ulmer Kantorei hat eine neue Leitung: Fünf Wochen, nachdem sich Albrecht Haupt nach 59 Jahren als Dirigent des Chores mit einem glanzvollen Konzert in der Pauluskirche verabschiedet hatte, entschieden sich 71 von 88 teilnehmenden Chormitgliedern der Kantorei im dritten Wahlgang für Ulrike Blessing, die damit die nötige Dreiviertel-Mehrheit als Nachfolgerin des ihr Ausflug wird ganz schön unheimlich und beide müssen mutig sein. Die Veranstaltung ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Beginn ist um 16 Uhr. Die Veranstaltung dauert etwa 30 Minuten, der Eintritt ist frei. (az) Gründungsleiters Albrecht Haupt bekam.
Ulrike Blessing besuchte in ihrer Schulzeit Gymnasien in Langenau und Ulm und studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Sie ist selbst Mitglied im Württembergischen Kammerchor, Lehrerin an der Langenauer Musikschule und nebenberufliche Stimmbildnerin der Ulmer Spatzen. Nach mehreren Meisterkursen zu den Bereichen Frühbarock und Alte Musik.
2016 wurde sie von Bischof Gebhard Fürst zur Chordirektorin ernannt. (köd)
Roberto Scafati ist eigentlich gerade im Stress. In wenigen Tagen zieht der scheidende Ulmer Ballettdirektor nach Trier um, wo er ab der neuen Spielzeit die Position des Ballettdirektors innehaben wird. In den Umzug hinein aber kam eine Nachricht, die Scafati glücklich macht: Am 13. Juli wird ihm im Amphitheater von Avella in Italien der begehrte Preis „Amfiteatro d´oro per l´arte della Danza“der Stiftung L´Abella Danza verliehen.
Roberto Scafati schafft für das Tanzfestival, das der Preisverleihung vorausgeht, jetzt mit Ceren Yavan-Wagner und Damien Nazabal eine Choreografie zu Musik des zeitgenössischen isländischen Multi-Instrumentalisten Ofafur Arnalds. Sie wird „Undal Hulu“heißen. „Ich freue mich total“, berichtet Roberto Scafati. „Ich werte den Preis als Auszeichnung für meine langjährige Arbeit in Ulm, die auch im Ausland wahrgenommen wurde.“(köd)