Sophie Hunger zeigt im Roxy ihre neue Seite
Auf ihrem neuen Album „Molecules“hat die Sängerin Sophie Hunger ganz neue Wege beschritten. Die Schweizerin, bislang für Songs zwischen Liedermacher-Pop und Chanson bekannt, hat in ihrer Wahlheimat Berlin die elektronische Musik für sich entdeckt. Am Mittwoch, 13. Februar, ist Hunger zu Gast im Ulmer Roxy, mit den neuen, komplett auf Englisch gesungenen Stücken und natürlich vielen älteren, die oft auch auf Französisch, Deutsch und Schweizerdeutsch getextet waren. Die geborene Bernerin wuchs in Zürich,
Bonn und London auf und nahm dabei die Liebe zum Jazz mit, die ihre Eltern ihr vermittelt hatten. Sie verliebte sich in Punk, Hip-Hop und Folk, wurde Sängerin beim Elektronikkollektiv Superterz und der Indierockband Fisher und veröffentlichte 2006 ihr Debütalbum „Sketches On Sea“. Als Support im Roxy dabei ist der Schweizer SingerSongwriter Dino Brandao. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr in der Werkhalle.
Vorverkauf Karten gibt es bei Blende 22, Telefon 0731/6021597, in NeuUlm, online unter roxy.ulm.de und an der Abendkasse.