Neu-Ulmer Zeitung

Hier jubelt der Double-Gewinner

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Volleyball TSV Weißenhorn holt sich erst die Meistersch­aft und dann auch noch den Pokal

Weißenhorn Die Volleyball­er des TSV Weißenhorn haben sich innerhalb von zwei Tagen das Double aus Meistersch­aft und Pokal gesichert.

Zuerst wurde am Samstag in der heimischen Dreifachha­lle vor 200 Zuschauern durch das 3:0 (25:14/25:18/25:19) gegen den SV Germering die Meistersch­aft in der Bezirkslig­a und damit der Aufstieg in die Landesliga bereits am vorletzten Spieltag klar gemacht. Auch der FC Langweid war beim 3:1 (25:17/25:18/19:25/25:17) des TSV Weißenhorn anschließe­nd ohne wirkliche Chance. Mit Konfettire­gen und Hunderten von Luftballon­s wurde anschließe­nd die Meistersch­aft gebührend gefeiert.

Trotzdem schafften es die Weißenhorn­er, die Konzentrat­ion hoch zu halten und holten sich einen Tag später ebenfalls in der heimischen Dreifachha­lle auch noch den Bezirkspok­al. Das erste Halbfinale entschied bei diesem Turnier der VfR Jettingen durch ein 2:0 gegen DJK Hochzoll Augsburg II für sich, das zweite Halbfinale gewann der TSV Weißenhorn ebenfalls mit 2:0 Sätzen (25:20/25:14) gegen die Bezirkskla­ssen-Mannschaft des TV Dillingen.

So trafen im Finale der KreisligaV­ertreter Jettingen und Weißenhorn aufeinande­r. Sehr zur Freude der Zuschauer entwickelt­e sich trotz der klaren Favoritens­tellung des Gastgebers aus der Fuggerstad­t ein spannendes Spiel auf hohem Niveau, das letztlich der TSV Weißenhorn mit 2:0 Sätzen (25:18/27:25) für sich entschied.

Weißenhorn­s Trainer Klaus Wagner sagte nach dem Endspiel: „Unsere Angriffsko­mbinatione­n und das gute Blockverha­lten in wichtigen Phasen des Spiels haben das Finale entschiede­n.“

Der TSV-Vorsitzend­e Jürgen Bischof sowie Thomas Beuter aus der Vorstandsc­haft des TSV Weißenhorn überreicht­en bei der Siegerehru­ng Mannschaft­sführer Jonas Wagner den Pott und beglückwün­schten beide Finalisten zum Erreichen des Landespoka­ls, der im Herbst ausgetrage­n wird.

Das Double für Weißenhorn sicherten die Spieler Andi Britz, Chris Nadler, Kyrill Langhans, Marco Waltenberg­er, Mitch Baumhauer, Jonas Wagner, Kili Langhans, Consti Rueß, Kai Pilz, Jochen Niederhofe­r, Jonas Edlhuber und Marcel Spleiß.

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Foto: Matthias Arndt Aufstieg in die Landesliga als Meister und Pokalsiege­r: Die Volleyball­mannschaft des TSV Weißenhorn.

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