„Aus Azubis werden Friseure“
Top Hair sucht einen weiteren Ausbilder für seine Nachwuchskräfte
„Der Friseurberuf ist nicht nur ein Trendberuf, er ist viel mehr“, findet Yvonne Haberl, Friseurmeisterin und Ausbilderin im Top Hair Schulungscenter Annastraße. Wir sprachen mit ihr über ihre Tätigkeit und ihren Arbeitgeber.
Frau Haberl, was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit als Ausbilderin? Yvonne Haberl: Die Leidenschaft für den Beruf, Trends verfolgen und bei großen Unternehmen wie Wella, Trinity oder Schwarzkopf auf Seminaren und Workshops immer wieder Neues lernen – das macht meine Arbeit als Ausbilderin zu etwas Besonderem. Außerdem ist es schön, mein Wissen weiterzugeben und zu sehen, wie sich unsere Auszubildenden entwickeln. Sie lernen jeden Tag etwas dazu. Es ist ein großartiges Gefühl, dass ich maßgeblich daran beteiligt bin, wie aus Auszubildenden Friseure werden.
Worauf legen Sie bei Ihrer Tätigkeit besonderern Wert? Haberl: Viele unserer Lehrlinge sind noch sehr jung, für sie muss ich auch Vorbild, Unterstützer und Ansprechpartner sein. Und das bin ich sehr gerne. Und auch ich bekomme die Unterstützung im Unternehmen, die ich brauche.
Wie sieht die genau aus?
Haberl: Egal, ob es um Weiterbildung oder organisatorische Dinge geht: Ich kann mich auf die Rückendeckung des Betriebs verlassen. Das finde ich gut und wichtig.
Was schätzen Sie noch an Ihrer Tätigkeit?
Haberl: Jeder Tag ist anders, das macht meine Arbeit spannend. Wir wollen die Ausbildung unserer Auszubildenden stetig verbessern, deshalb suche ich auch eine/n Kollegin/en, die/der mit mir diese wundervolle Aufgabe gemeinsam meistert.