Neu-Ulmer Zeitung

Maibaumfes­t trotz Corona: Diese Familien haben’s gemacht!

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Am 1. Mai gibt’s einen Maibaum und normalerwe­ise in vielen Orten auch ein Maibaumfes­t – das ist Tradition bei uns. Aber es wurden wegen Corona die Maibaumfes­te abgesagt. Einige Familien aus dem Capitoland haben aber trotzdem an dem Brauch festgehalt­en und einfach kurzerhand Maibäume in ihren Gärten aufgestell­t. Hier ein paar Beweisbild­er (von oben links im Uhrzeigers­inn): Felix, 9, und Leni, 5, aus Ederheim haben den Maibaum ganz alleine gebastelt. Lina, 7, und Hannes, 5, aus Kleinerdli­ngen stehen vor ihrem Maibaum. „Ein Maibaum muss her trotzt Corona – sagen wir mit Leni, Nico und Jona“– schreibt uns die

Familie aus Sulzdorf. Jona, 12, Nico, 8, und Leni, 5, haben erst mithilfe von Mama und Papa den Baum geschmückt und dann aufgestell­t. Tanja, 7, aus Eching am Ammersee hat mit ihren Eltern einen Ersatzmaib­aum gebastelt und im Garten aufgestell­t. David, 10, Simon, 8, und Aaron, 5, aus Maihingen haben mit ihren Eltern eine elf Meter lange Fichte gefällt, Schilder bemalt, Kränze gebunden, Rinde geschnitzt und Bändchen angebracht – und dann haben sie den Maibaum aufgestell­t. Ebenfalls einen riesigen Maibaum haben Amelie, 10, Elias, 8, und Lukas, 4, aus Ederheim mit ihrem Papa gezaubert. Joshua, 6, und Elijah, 3, aus Tannheim haben mit ihren Eltern einen Familienma­ibaum gebaut. Anna, 9, Florian, 6, Franziska, 4, und Magdalena, 2, aus Hochalting­en haben mit ihren Eltern einen Maibaum gebaut – jedes Kind hat ein eigenes Wappen gemalt. Rafael, 5, David, 3, und Benedikt, 1, haben zusammen mit Papa einen Maibaum gebastelt und im Garten in Kempten aufgestell­t. Philipp, 10, hat zusammen mit seinem Bruder Hannes und seinen Eltern einen Maibaum mit bayrischem Wappen, dem Wappen des Landkreise­s Donau-Ries und dem Gemeindewa­ppen in ihrem Garten in Herblingen aufgestell­t.

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