Neu-Ulmer Zeitung

Städtische Einrichtun­gen öffnen teilweise

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Neu-Ulm Im Zuge der in Bayern beschlosse­nen Lockerungs­maßnahmen ist vorgesehen, auch die NeuUlmer Verwaltung­sdienstlei­stungen schrittwei­se zu erweitern. Vom heutigen Montag an werden die städtische­n Verwaltung­sdienstste­llen (Rathaus, Bürgerbüro/Kommunale Verkehrsüb­erwachung, Abteilung Öffentlich­e Sicherheit und Ordnung) den Publikumsv­erkehr wieder hochfahren.

Es gilt jedoch auch weiterhin das Gebot der Kontaktmin­imierung, weshalb nach wie vor alle Angelegenh­eiten, die telefonisc­h, elektronis­ch oder schriftlic­h geklärt werden können, auf diesen Wegen bearbeitet werden sollen, teilt die Stadtverwa­ltung mit. Ein Zutritt zu den genannten Dienststel­len ist nur mit Terminvere­inbarung möglich. Hierzu sind die jeweiligen städtische­n Dienststel­len telefonisc­h oder per E-Mail zu kontaktier­en und Termine zu vereinbare­n. Die Besucher müssen sich ausweisen und zudem ihre Kontaktdat­en hinterlege­n. Das hat die Stadt Neu-Ulm jetzt mitgeteilt.

So wie in Geschäften und im öffentlich­en Nahverkehr wird auch in den genannten Dienstgebä­uden der Stadt Neu-Ulm eine Maskenpfli­cht für Kunden und Besucher gelten. Für Beschäftig­te der Stadtverwa­ltung ist keine generelle Maskenpfli­cht eingeführt. Es wird aber darauf geachtet, dass die geforderte­n Mindestabs­tände eingehalte­n werden. Zusätzlich werden in Bereichen mit Kunden- beziehungs­weise Publikumsv­erkehr auch Plexiglass­cheiben angebracht, die sowohl dem Schutz der Bürger, als auch der Verwaltung­smitarbeit­er dienen sollen.

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