Probleme und die Polizei
Zu „RassismusStudie kommt doch“(Seite 1) vom 21. Oktober:
Rassismus gibt es in der gesamten Bevölkerung, also z. B. auch bei Lehrern, der Bundeswehr und logischerweise auch bei Polizisten, die aus allen Schichten der Bevölkerung kommen. Die von der SPD initiierte und immer wieder in der Öffentlichkeit diskutierte „Rassismus-Studie bei der Polizei“wird nur dazu führen, dass in Zukunft noch mehr mit der Polizei konfrontierte Personen sich als unschuldige Opfer von Rassismus darstellen. Alles nach dem Motto: „Wer am lautesten schreit, bekommt recht.“Und wenn eine ultralinke Journalistin öffentlich und ungeschoren schreibt: „Polizisten sind Müll“– dann liegt dieses gesellschaftliche Problem sicherlich nicht bei der Polizei, die Tag für Tag die „Drecksarbeit“erledigen muss. Norbert Eigner,
Donauwörth
von Herrn Spahn durch ständig neue, teils unsinnige Verordnungen regiert, die meist vor dem Verwaltungsgericht keinen Bestand haben. Und das am Parlament vorbei. Eine Opposition gibt es nicht mehr. Herr Spahn ist gelernter Bankkaufmann. Was, bitteschön, befähigt ihn, jetzt als Gesundheitsminister so weit in unsere Grundrechte einzugreifen? Nichts! Bei Herrn Söder habe ich das Gefühl, er will die Herrschaft über Deutschland erlangen. Er erzeugt Panik. Er redet nur von Infizierten, nie von Kranken und von dem Verlauf bei Gesundeten. Warum nicht? Unser Bundestagspräsident, Herr Schäuble, hat dringend davor gewarnt, alles am Parlament vorbei zu entscheiden und somit einen großen Teil unserer Grundrechte zu verlieren. Im März war dies aufgrund der unbekannten Lage gerechtfertigt. Heute jedoch nicht mehr.
Peter Gunderlach,
Nersingen
Leserbriefe