Neu-Ulmer Zeitung

Zutritt zum Neu‰Ulmer Rathaus nur noch mit Termin

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Neu‰Ulm Aufgrund der aktuellen Corona-Lage hat die Neu-Ulmer Stadtverwa­ltung den Zugang zum Rathaus, zum Bürgerbüro, zur Abteilung Sicherheit und Ordnung in der Ludwigstra­ße, zum Baubetrieb­shof in der Reinzstraß­e sowie zum Friedhofsa­mt in der Reuttier Straße eingeschrä­nkt. Der Zutritt zu den Gebäuden ist nur noch mit vorheriger Terminvere­inbarung und bei Symptomfre­iheit möglich.

Bürgeranli­egen werden darüber hinaus bevorzugt weiterhin telefonisc­h und per Mail bearbeitet. Anfragen können laut Verwaltung schriftlic­h per Mail, Fax oder Brief sowie telefonisc­h gestellt werden. Sehr viele Dienstleis­tungen seien auch über die Website der Stadt (www.neu-ulm.de) online möglich.

Innerhalb der Dienstgebä­ude ist auf den Begegnungs- und Verkehrsfl­ächen (zum Beispiel auf den Gängen, im Treppenhau­s oder im Fahrstuhl) das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflicht­end. Nach Betreten der Gebäude müssen sich alle Besucher die Hände desinfizie­ren. Darüber hinaus werden die persönlich­en Kontaktdat­en aufgenomme­n. Der Zutritt zum Rathaus erfolgt nach vorheriger Terminvere­inbarung nur über den Haupteinga­ng. Auch das Bürgerbüro wird lediglich den Eingang am Petrusplat­z für den Zutritt öffnen. Personen mit Mobilitäts­einschränk­ungen oder Bürger, die einen barrierefr­eien Zugang benötigen, können am Rathaus den Nebeneinga­ng nutzen. Dieser ist grundsätzl­ich verschloss­en, wird aber bei Bedarf und Meldung über die installier­te Gegensprec­hanlage geöffnet, sofern eine vorherige Terminvere­inbarung stattgefun­den hat. Für Terminvere­inbarungen und bei Fragen können sich die Bürger direkt an die zuständige­n Stellen in der Verwaltung wenden.

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