Die wollen nicht nur spielen
Computerspiele Kurz vor Weihnachten kommen die neuen Konsolen von Sony und Microsoft auf den Markt.
Was die Hightech-Kisten können, was sie kosten und was man sonst noch wissen muss
Faktoren abhängig. Beide Konsolen setzen auf schnelle SSD-Speicher mit einer Terabyte Kapazität. Theoretisch. Denn einige Gigabyte gehen schon mal für die Systemsoftware drauf, sodass nur etwas mehr als 800 GB zur Verfügung stehen. Immerhin lassen sich sehr leicht externe Speicher anschließen. Doch natürlich gibt es auch den nicht umsonst. Angesichts der Tatsache, dass aktuelle Spiele schnell mal mehrere dutzend oder gar mehr als 100 Gigabyte belegen, könnte der Platz ziemlich schnell knapp werden.
Was bringt die Zukunft?
Beide Konsolen sind bestens für die Zukunft gerüstet. Das betrifft die Technik, aber auch das kreative Potenzial, das sie mit Leben füllen muss. Sony hat sich in der Vergangenheit mit grandiosen Exklusivspielen wie „Last of Us“oder „Days Gone“hervorgetan. Auch Microsoft unterhält mehr als ein Dutzend eigene Studios und hat kürzlich den Hitgaranten Bethesda mitsamt Erfolgsserien wie „Fallout“und „Doom“hinzugekauft. Echte Blockbuster lassen aber auf beiden Seiten noch auf sich warten. Wer sich bis Weihnachten keine der beiden Konsolen sichern kann, muss sich also nicht grämen, sondern kann sich zurücklehnen und ganz entspannt noch ein paar ältere Titel durchspielen.