Impfstatus ist Privatsache
Zum Leitartikel „Eine CoronaImpfpflicht ist möglich, aber nicht nötig“von Bern hard Junginger vom 25. November: Eine moralische Verpflichtung, sich impfen zu lassen, haben alle, welche die aktuell strengen Maßnahmen befürworten und somit von der Gesellschaft verlangen, sie zu schützen. Mit einer Impfung schützen sie sich selber (angeblicher Schutz 90 %) und es ist nicht mehr notwendig, dies von den anderen zu verlangen. Auch Einschränkungen für die Nichtgeimpften sind faktisch ein Impfzwang.
Mein Gesundheitszustand inklusive eines Nachweises über meinen Impfstatus geht niemanden etwas an und kann nicht Voraussetzung für den Zutritt in eine Bücherei, Kindergarten, Schule, Konzert oder Lebensmittelhandel sein.
Richard und Rebecca Sailer,
Babenhausen
dern in Bergen- Belsen). Ihr Leben wurde in den letzten Jahren begleitet von permanenter Angst, mit ihrer Familie von der Gestapo entdeckt zu werden. Genauso wie in den Autobiografien von Stella Müller- Madej („Das Mädchen von der Schindler- Liste“), Marietta Moskin („Um ein Haar“) oder
Ruth Klüger („Weiter leben“) nachzulesen ist. Auch hier kann der Leser erfahren, was ein Kind durchleben musste und das oft viele Jahre.
Ich finde es deswegen mehr als menschverachtend, wenn man sich mit den verfolgten Kindern vergleicht. Mein Vorwurf gilt jedoch nicht dem elfjährigen Kind, sondern den Eltern und allen, die dem Auftritt dieses Kindes in Karlsruhe Beifall spendeten.
Milan Alesik,
Rain
Wann geht Innenminister Herrmann endlich gegen die andauernden katastrophalen Missstände bei der Münchner Polizei vor? Wenn nicht, erweckt dies den Eindruck der Vertuschung und Spezlwirtschaft wie zu Zeiten von Strauß.
Wertingen, zu „ExChef der WiesnWache wird versetzt“
(Bayern) vom 23. November