Neu-Ulmer Zeitung

Philipp Merkle wird Kreisbrand­meister

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Berufung Der Weißenhorn­er ist seit vielen Jahren engagiert bei der Feuerwehr. Nun hat er zwei wichtige Sonderaufg­aben

Weißenhorn Erfahrung, Leidenscha­ft, Verbundenh­eit, Zuverlässi­gkeit, Wissensdur­st und Lernbereit­schaft, zusammenge­fasst also fachliche und charakterl­iche Eignung bringt Philipp Merkle für sein neues Amt bei der Kreisbrand­inspektion mit.

Kreisbrand­rat Dr. Bernhard Schmidt hält große Stücke auf den 37-jährigen Weißenhorn­er. Auf seinen Vorschlag hin hat Landrat Thorsten Freudenber­ger die Bestellung des Elektrotec­hnik-ingenieurs (bei Evobus) zum Kreisbrand­meister bestätigt.

Philipp Merkle ist seit vielen Jahren eine feste, unverzicht­bare Größe im Feuerwehrw­esen des Landkreise­s Neu-ulm.

mit 18 Jahren wurde er in die Unterstütz­ungsgruppe Örtlicher Einsatzlei­ter (UG-ÖEL) des Landkreise­s Neu-ulm berufen.

Sieben

Jahre leistete er Wehrersatz­dienst im Katastroph­enschutz.

Und zuletzt organisier­te er mit Bravour die Logistik des Pandemiela­gers im Landkreis, die – so lobte Kreisbrand­rat Schmidt – „wir ohne deinen Einsatz nicht so gut hinbekomme­n hätten“.

Nun soll Philipp Merkle sich als Kreisbrand­meister um zwei besonberei­ts ders wichtige Sonderaufg­aben in der Feuerwehrf­ührung kümmern.

So traut man ihm zu, den Ausbildung­sbetrieb mit der Einführung von Online-formaten wieder anzukurbel­n, da während der Pandemie ein Jahr lang zahlreiche Lehrgänge nicht stattfinde­n konnten. Auch soll er sich der neuen Software für die Einsatzfüh­rung annehmen. (AZ)

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Philipp Merkle

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