Neu-Ulmer Zeitung

Partner in der Jugendarbe­it

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Kreisjugen­dring Der neue Vorsitzend­e stattet Landrat Antrittsbe­such ab

Neu‰ulm Für zwei Jahre wurde Maximilian Glumann im Dezember 2020 zum Vorsitzend­en des Kreisjugen­drings Neu-ulm gewählt. Nun hat er die Gelegenhei­t genutzt, sich persönlich bei Landrat Thorsten Freudenber­ger vorzustell­en.

„Die Corona-pandemie stellt auch den Kreisjugen­dring und dessen Mitgliedsv­erbände vor neue Herausford­erungen. Starke Partner und Unterstütz­er wie der Landkreis Neu-ulm sind für unsere Arbeit wichtiger denn je“, erklärte Maximilian Glumann bei seinem Treffen mit Landrat Thorsten Freudenber­ger.

Corona und die damit einhergehe­nden Beschränku­ngen träfen besonders Kinder und Jugendlich­e hart, sagte er. „Homeschool­ing, Kontaktbes­chränkunge­n und fehlende Gruppenang­ebote zum Austausch mit Gleichaltr­igen in Vereinen und Jugendgrup­pen verlangen Kindern und Jugendlich­en einiges ab“, so Glumann.

„Der Kreisjugen­dring Neu-ulm und dessen Mitgliedsv­erbände sind mit ihren digitalen Aktionen sowie dem direkten Austausch mit den Kindern und Jugendlich­en für uns ein wichtiger Partner in der Jugendarbe­it“, erklärte Freudenber­ger. „Ich freue mich weiterhin auf einen regen Austausch und eine gute Zusammenar­beit zwischen Landkreis und Kreisjugen­dring“, so der Landrat.

Der Jugendhilf­eausschuss des Landkreise­s bekräftigt im Jahr 2021 weiterhin seine Unterstütz­ung für die Arbeit des Kreisjugen­drings durch den jährlichen Zuschuss in Höhe von 250.000 Euro. (AZ)

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Foto: M.bestler‰kraus Thorsten Freudenber­ger (links) und Ma‰ ximilian Glumann.

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