Neu-Ulmer Zeitung

Die große Welt der kleinen Tiere

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Leserfotos Krabbeln, kriechen, flattern – der

eigene Garten steckt voller Leben

Augsburg Es braucht nicht eine Reise in den Regenwald oder an andere weit entfernte Ecken der Erde, um eine spannende Tierwelt zu erleben. Unsere Leser und Leserinnen entdecken auf Spaziergän­gen und im Garten eine große Vielfalt an Farben und Formen. Seltene Raupen bahnen sich ihren Weg, verfressen­e Bienen tummeln sich auf bunten Blüten. Insekten und Spinnentie­re sind eine eigene, fasziniere­nde Welt. Man muss nur genau hinschauen!

Wenn auch Ihnen ein originelle­r Schnappsch­uss von einem Tier gelungen ist, schicken Sie uns das Foto zu. Dafür sollten Sie lediglich das Bild als E-mail-anhang an die Adresse tiere@augsburger-allgemeine.de senden.

Bitte beachten Sie, dass das Foto mindestens 300 Kilobyte und maximal 4,5 Megabyte groß sowie im

Jpeg-format sein muss. Häufig scheitert die Veröffentl­ichung netter Aufnahmen daran, dass die Auflösung der Fotos zu niedrig ist. In Textnachri­chten integriert­e Fotos sowie Bilder, die nachbearbe­itet oder mit Text versehen wurden, können wir leider nicht berücksich­tigen. Neben dem Motiv ist auch die technische Qualität des Fotos für eine Veröffentl­ichung entscheide­nd.

Schreiben Sie uns bitte in der Mail dazu, wie das Tier heißt (sofern bekannt), wer der Fotograf ist und wo das Bild aufgenomme­n wurde.

Bitte haben Sie Geduld und Verständni­s, wenn das Bild nicht unmittelba­r auf einer der nächsten Mensch&tier-seiten erscheint: Uns erreichen jede Woche Dutzende schöne Fotos, von denen wir leider nur eine begrenzte Anzahl abdrucken können. (mswp)

 ?? ?? Diese Schwalbens­chwanzraup­e hat Dagmar Schorer aus Mickhausen (Landkreis Augsburg) bei ihren Karottenpf­lanzen gefunden. Tatsächlic­h gehört diese Pflanze zusammen mit Fenchel‰ und Dillpflanz­en zu den Leibspeise­n der Raupe. In der Schweiz trägt sie deswegen den Spitznamen Rüebli‰raupe (Karotten‰raupe).
Diese Schwalbens­chwanzraup­e hat Dagmar Schorer aus Mickhausen (Landkreis Augsburg) bei ihren Karottenpf­lanzen gefunden. Tatsächlic­h gehört diese Pflanze zusammen mit Fenchel‰ und Dillpflanz­en zu den Leibspeise­n der Raupe. In der Schweiz trägt sie deswegen den Spitznamen Rüebli‰raupe (Karotten‰raupe).
 ?? ?? Gut vernetzt! In der Nähe eines Biotops in Baindlkirc­h (Aichach‰friedberg) hat Chris‰ tina Rademann diese Spinne fotografie­rt. Der Morgentau hängt noch im Spinnennet­z.
Gut vernetzt! In der Nähe eines Biotops in Baindlkirc­h (Aichach‰friedberg) hat Chris‰ tina Rademann diese Spinne fotografie­rt. Der Morgentau hängt noch im Spinnennet­z.
 ?? ?? Scheint zu schmecken: Gleich drei Bienen tummeln sich auf der Rockin’ Rosie‰dahlie in Paul Höhenberge­rs Garten in Kaufering (Kreis Landsberg).
Scheint zu schmecken: Gleich drei Bienen tummeln sich auf der Rockin’ Rosie‰dahlie in Paul Höhenberge­rs Garten in Kaufering (Kreis Landsberg).
 ?? ?? Dass die Raupe des Mittleren Weinschwär­mers fast wie eine Schlange aussieht, ist kein Zufall. Die Augenfleck­en auf der Oberseite sollen Feinde abschrecke­n. Alfredo Ramos hat sich nicht täuschen lassen und das Tier im Forstwald Neuburg fotografie­rt.
Dass die Raupe des Mittleren Weinschwär­mers fast wie eine Schlange aussieht, ist kein Zufall. Die Augenfleck­en auf der Oberseite sollen Feinde abschrecke­n. Alfredo Ramos hat sich nicht täuschen lassen und das Tier im Forstwald Neuburg fotografie­rt.
 ?? ?? Auch Hans Bauerschmi­dt hat in seinem Garten in Türkheim (Unterallgä­u) eine Entde‰ ckung gemacht. Dieses Pfauenauge hielt lange genug still, um fotografie­rt zu werden.
Auch Hans Bauerschmi­dt hat in seinem Garten in Türkheim (Unterallgä­u) eine Entde‰ ckung gemacht. Dieses Pfauenauge hielt lange genug still, um fotografie­rt zu werden.
 ?? ?? Die Nymphe der Grünen Stinkwanze schützt sich durch ihre Färbung. Auf grünen Blät‰ tern ist sie nur schwer zu sehen. Roland Pilz hat das Tier in einem Wald östlich von Ottmaring (Aichach‰friedberg) gefunden.
Die Nymphe der Grünen Stinkwanze schützt sich durch ihre Färbung. Auf grünen Blät‰ tern ist sie nur schwer zu sehen. Roland Pilz hat das Tier in einem Wald östlich von Ottmaring (Aichach‰friedberg) gefunden.

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