Neu-Ulmer Zeitung

27 Krippen gibt es in Pfaffenhof­en zu entdecken

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Adventszei­t Zum siebten Mal gibt es den Krippenweg – diesmal ohne Eröffnungs­veranstalt­ung

Pfaffenhof­en Es ist ein Lichtblick in schwierige­n Zeiten: 27 sehenswert­e Weihnachts­krippen können vom 1. Advent bis Dreikönig in der Ortsmitte von Pfaffenhof­en besichtigt werden. Wer möchte, kann also auch in diesem Jahr wieder einen Krippenweg ablaufen. Die für Sonntag, 28. November, 15 Uhr, geplante Eröffnung mit Führung wird jedoch nicht stattfinde­n. Grund für die Absage ist die Pandemie.

Der Gewerbever­band Pfaffenhof­en ist der Veranstalt­er der mittlerwei­le siebten Auflage des Krippenweg­es in der Marktgemei­nde. „Wir freuen uns sehr, dass wir in dieser schwierige­n Zeit den Menschen aus nah und fern dieses Angebot machen können“, sagt Alfons Endres, der Vorsitzend­e des Gewerbever­bandes. Krippenbau­er, Schnitzer und Leihgeber aus Pfaffenhof­en und Umgebung präsentier­en an 27 Stationen ihre weihnachtl­ichen Exponate. Hauptsächl­ich gestaltet wird der Krippenweg von den bekannten Krippenbau­ern und Schnitzern Josef Duile und Michael Metz.

Der Weg reicht von der evangelisc­hen Kirche im Süden bis zur katholisch­en Pfarrkirch­e St. Martin im Zentrum der Marktgemei­nde. Zu sehen sind die Krippen, die nachts beleuchtet werden, in den Fenstern von Geschäften, Privathäus­ern und öffentlich­en Gebäuden. Reich bestückt mit einem halben Dutzend Krippen ist erneut die VR-Bank. Ein Flugblatt über den Krippenweg mit allen Stationen und einem Wegweiser liegt in örtlichen Geschäften aus. (AZ)

Kontakt: Die Route zu den Krippen in Pfaffenhof­en kann im Internet unter www.krippenweg‐pfaffenhof­en.de herun‐ tergeladen werden.

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