Neu-Ulmer Zeitung

Corona: Leipzig sagt Training ab

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Betreuer des Teams positiv getestet

Leipzig Das Coronaviru­s sorgt bei RB Leipzig für Unruhe. Am Dienstag waren Schnelltes­ts bei mehreren Betreuern positiv, weshalb das Training abgesagt wurde. Um wie viele neue Fälle es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt.

Alle Spieler unterzogen sich einem PCR-Test, die Ergebnisse werden am Mittwoch vorliegen. Zuerst hatte die Bild darüber berichtet und vier positive Tests angeführt. Am Freitag muss Leipzig beim 1. FC Union Berlin (20.30 Uhr, DAZN) antreten. Das Spiel ist nach KlubAngabe­n aktuell nicht gefährdet. Anfang vergangene­r Woche waren Trainer Jesse Marsch und Kapitän Peter Gulacsi positiv getestet worden.

Nach dem Champions-LeagueSpie­l in Brügge wurden die positiven Tests von Yussuf Poulsen, Hugo Novoa, Mohamed Simakan und Willi Orban veröffentl­icht. Hinzu kommen positiv getestete Betreuer, sodass der Klub auf neun Corona-Fälle kam. (dpa) zeugte in den entscheide­nden Spielen nicht oder fehlte verletzt. Messi hingegen zeigte Top-Leistungen in der Nationalma­nnschaft. Im Alleingang schoss er Argentinie­n zum Copa América-Titel – und holte so wohl auch die entscheide­nden Punkte bei der Jury. Und diese besteht nun mal aus Menschen, die auch Fehler machen. Ob es heuer ein Fehler war, Messi auszuzeich­nen, mag jeder für sich entscheide­n. Dem internatio­nalen Titel des Argentinie­rs wurde jedenfalls mehr Wert beigemesse­n als dem Tore-Rekord des Polen. Lewandowsk­i sollte nun aber nicht Trübsal blasen. Die Ära Messi wird bald enden. Der Pole soll weiterhin das tun, was er am besten kann – Tore schießen. Erhält er dann immer noch keine Auszeichnu­ng, soll ihm das egal sein. Denn am Ende ist es auch nur eine Auszeichnu­ng.

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