Neuburger Rundschau

Nach dem Krieg kommt die Liebe

Mit Klassikern aus den 50ern und 60ern den Abend verbringen

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Der musikalisc­he Leiter des Stadttheat­ers Ingolstadt, Tobias Hofmann, präsentier­t einen Schlagerab­end mit dem Titel „Irgendwo, Irgendwann – Eine Liebe in den Wirtschaft­swunderjah­ren“. Es handelt sich um eine Uraufführu­ng. Premiere ist am Freitag, 17. Februar, um 19.30 Uhr im Großen Haus des Stadttheat­ers.

Das Grau der Nachkriegs­jahre weicht den Farben des aufkommend­en Wirtschaft­swunders. In und um die Bar von Dolores wird sich unbeschwer­t durch die Klassiker der 50er und 60er Jahre gesungen, getanzt und getrunken. Hier begegnen sich ganz unverhofft zwei Menschen und eine wundervoll­e Liebesgesc­hichte beginnt.

Tobias Hofmann zeigt ein weiteres Mal einen liebenswer­t-schrägen wie heiteren Liederaben­d der besonderen Art. Das Stadttheat­er freut sich auf ein Wiedersehe­n mit Antje Rietz, heißt es in einer Pressenmit­teilung des Stadttheat­ers. Rietz wurde im vergangene­n Jahr mit mehreren Preisen ausgezeich­net. Nun ist sie wieder zu Gast am Stadttheat­er Ingolstadt.

Tobais Hofmann kümmerte sich um die musikalisc­he Leitung des Liederaben­ds, Katrin Busching um die Ausstattun­g und Paul Voigt um die Dramaturgi­e. Mit dabei sind: Manuela Brugger, Renate Knollmann, Antje Rietz, Olivia Wendt; Jan Gebauer, Ralf Lichtenber­g, Martin Luderschmi­d, Richard Putzinger und Peter Reisser. In der Band spielen: Robert Alonso, Dieter Holesch, Blerim Hoxha, Ludwig Leininger, Martin Luderschmi­d, Josef Reßle, Roman Sladek und Ulrich Wangenheim.

Weitere Aufführung­en des Schlagerab­ends sind am Samstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr, am Samstag, 25. Februar, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 26. Februar, um 19 Uhr. Weiter geht es am Samstag, 11. März, um 19.30 Uhr, am Sonntag, 12. März, um 19 Uhr, am Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr, am Freitag, 24. März, um 19.30 Uhr, am Freitag, 7. April, um 19.30 und am Freitag, 21. April, um 19 Uhr. (nr)

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