Zünftiges Programm und „Politiker Derbleck´n“
Die Freien Wähler Neuburg laden zum 32. Starkbierfest ins Kolpinghaus
Nächste Woche ist es wieder soweit: Das traditionelle Starkbierfest der Freien Wähler Neuburg während der Fastenzeit steht an und findet am 11. März um 19 Uhr in altbewährter Weise im Neuburger Kolpinghaus statt. Die „fünfte“Jahreszeit mit dem Starkbieranstich ist für viele inzwischen ein fester Termin im Kalender. Mit der Baringer Blaskapelle werden die Gäste musikalisch auf den vielversprechenden Abend eingestimmt. Alle Jahre bei voll besetztem Saal heißt es für die lokale Politikprominenz: Kopf einziehen und dabei bloß den Humor nicht verlieren! Aber vielleicht noch besser als gar nicht erwähnt zu werden? Sei es drum: Die vergangenen Monate haben sicherlich wieder so einige Steilvorlagen und Anekdoten geliefert, die es lohnt, auf die Bühne zu bringen … Sissy Schafferhans ist in gewohnt kreativer Manier für die künstlerische Gesamtleitung zuständig. Sie verspricht auch dieses Jahr tolle Unterhaltung bei süffigem Starkbier und deftigen Speisen. Im ersten Teil des Abends wird erst einmal Sepp Egerer seinen Auftritt als Fastenprediger haben und so manchem, wo nötig, gehörig die Leviten lesen. Jeder weiß, da ist er nicht gerade zimperlich. Er hält dem einen oder anderen „sauber“den Spiegel vor. Mit scharfsinnigen und humorigen Worten versteht Sepp Egerer alljährlich sein Publikum zu amüsieren. Im zweiten Teil des Abends ist auch dieses Jahr die „Weiberseilschaft“mit ihrem Programm von der Partie: Man kann gespannt sein, was sich das kreative Quartett Sissy Schafferhans, Birgit Haussmann, Luise Ilchmann und Angelika Vief da wohl ausgedacht hat. Ein ebenso gut gehütetes Geheimnis ist das Thema des im Anschluss stattfindenden großen Singspiels. Viele Akteure haben sich wochenlang mit viel Enthusiasmus auf diesen Abend vorbereitet. Dazu gehören Peter von der Grün, Jörg Sachse, Manuel Reichart, Kerstin Egerer, Jürgen und Daniela Zimmermann, Lisa Moosheimer, Martina Kornreiter, Julia Gromball, Bernd Pfahler und Roland Harsch.
Text: angu