Jetzt spricht Leticia
GNTM Die Ingolstädter Topmodel-Kandidatin über ihre Erfahrungen, die schönsten und schlimmsten Momente, und was sie sich noch ausrechnet
Ingolstadt Die Ingolstädter Topmodel-Kandidatin Leticia ist auch nach der Härteprüfung in der fünften Episode von GNTM gestern Abend noch im Rennen. Die 18-Jährige hat schon Einiges mitgemacht, so musste sie beim Umstyling ihre Haare lassen. Der Neuburger Rundschau hat sie ihre Erfahrungen und Erwartungen verraten: Was war das für ein Gefühl, als du damals von der Jury als Kandidatin ausgewählt wurdest?
Leticia: Es war ein ziemlich komisches Gefühl, als ich als Kandidatin von der Jury ausgesucht wurde. Ich habe mich sehr darüber gefreut, aber ich konnte das nicht so richtig glauben. Ihr müsst ja in den einzelnen Episoden immer ziemlich schwierige Prüfungen absolvieren. Was würdest du aber persönlich nie machen?
Leticia: Es gibt keine schwierige Prüfung, die ich bei GNTM nicht ausprobieren würde. Aus allen Prüfungen sammelt man Model-Erfahrungen. Was war dein bisher schönstes Erlebnis? Und was hat dir gar nicht gefallen?
Leticia: Mein schönstes Erlebnis war bisher der Moment, als ich die Wildcard bekommen habe. Das schlimmste Erlebnis war das Schiff. Wie ist es, mit Heidi Klum zusammenzuarbeiten? Fordert sie sehr viel?
Leticia: Es ist eine Ehre, mit Heidi Klum zusammenzuarbeiten. Natürlich verlangt sie viel, aber es wird ja auch Germany’s next Topmodel gesucht. Hast du viel Heimweh nach deiner Familie und deinen Freunden?
Leticia: Eigentlich hab ich nicht so sehr Heimweh. Dadurch, dass ich hier so viel erlebe, bin ich sehr abgelenkt. Meinst du, dass du am Ende Germany’s next Topmodel werden kannst?
Leticia: Natürlich denke ich, dass ich die Chance habe, Germany’s next Topmodel zu werden. Aber ich habe auch viele starke Konkurrentinnen, die auch das Zeug dazu haben, zu gewinnen.