Neuburger Rundschau

SC Oberweiker­tshofen

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Landesliga Südwest Rang 15 In

32 Begegnunge­n brachte es der SCO auf 26 Punkte – sechs mehr als der FC Ehekirchen. Den sechs Sie gen und acht Unentschie­den stehen 18 Niederlage­n gegenüber. Die Tordif ferenz beträgt 32:52. In den vergange nen neun Partien blieb Oberwei kertshofen zudem sieglos.

Diese ist absolut identisch. Sowohl auf heimi schem als auch fremdem Terrain ka men die Kicker aus dem Landkreis Fürstenfel­dbruck auf 13 Punkte, die sich jeweils aus drei Siegen, vier Un entschiede­n und neun Niederlage­n zu sammensetz­ten.

Im Hinspiel (7. Spiel tag/14. August) siegte Oberweiker­ts hofen in Ehekirchen durch einen Treffer von Uli Fries in der 57. Minute mit 1:0. Im zweiten Duell (24. Spieltag/11. März) kam der SCO trotz einer zwischenze­itlichen 2:0 Füh rung (Jozo Spikic/36. und Kristijan Ca braja/49.) nicht über ein 2:2 Remis

lange im Fußball-Geschäft ist, feiert auch er eine „Premiere“. Denn der Relegation­s-Modus mit Hin- und Rückspiel wie im Europokal ist auch für ihn komplettes Neuland. „Zusammen mit meinem Co-Trainer Alexander Egen werde ich mir sicherlich noch Gedanken machen, wie wir gerade das erste Match angehen“,

„Der SCO verfügt über eine spielstark­e Mannschaft. Im Hinspiel haben wir durch ein Frei stoßtor unglücklic­h verloren, dafür im Rückspiel glücklich einen Zähler mitgenomme­n, da unser Gegner etli che ’Hochkaräte­r’ nicht genutzt hat. Im Offensivbe­reich muss man sein Hauptaugen­merk auf Peter Herger, Ömer Kanca und den reaktivier­ten An dreas Neumeyer, mit dem nochmals eine Riesenqual­ität hinzugewon­nen werden konnte, legen. Ich denke, dass es ein spannendes Duell mit dem VfR Neuburg wird.“

VfR Neuburg – SC Oberweiker­tshofen (Donnerstag, 17.30 Uhr); SC Oberweiker­tshofen – VfR Neuburg (Sonntag, 16 Uhr).

so Krzyzanows­ki, „doch die Tendenz geht schon dahin, dass wir von der ersten Minute an voll auf Sieg spielen wollen.“Verzichten muss der VfR-Coach morgen weiter auf Cedric Sengl (verletzt) und Pascal Sladkowski (Urlaub), während hinter Glerdis Ahmeti und Stefan Huber noch Fragezeich­en stehen.

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