Neuburger Rundschau

Stimmen zum Spiel

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● Christian Krzyzanows­ki (Trainer

VfR Neuburg): „Ich denke, unsere Taktik ist aufgegange­n, als wir auf Drei erkette umgestellt und mit offensi ven Außenspiel­ern agiert haben. Da ha ben wir es ganz gut gemacht. Ich denke, das 2:1 war letztlich der Knack punkt für die Niederlage. Wäre zu dem der Kullerball auf der Torlinie vor der Halbzeit reingegang­en, hätte das Spiel einen anderen Verlauf genom men. Leider mussten wir mit Norbert Redl und Edvin Hasanbegov­ic frühzeitig verletzung­sbedingt wechseln. Be sonders Edvin hat uns sehr weh getan. Ich habe den Jungs vor dem Spiel ge sagt, dass es egal ist, wie es ausgeht. Wir waren 1987 zum letzten Mal in der Landesliga. Es war heuer eine der besten Saisons seit 30 Jahren – und darauf können wir stolz darauf sein. Als Aufsteiger mit einer derart jungen Mannschaft eine solche Relegation zu spielen, ist eine Sensation. Jetzt dem Favoriten fast noch ein Bein zu stellen, da muss ich den Hut davor ziehen. Ich muss aber auch fairerweis­e sagen, dass wir jeweils Schiedsric­hter hat ten, die bei 50:50 Situatione­n nicht immer für uns gepfiffen haben.“

● Daniel Eisenhofer (Kapitän VfR

Neuburg): „Die erste Halbzeit haben wir klar dominiert. Wir hatten aber heu te das Glück nicht auf unserer Seite, denn fast mit dem Pausenpfif­f hatten wir die Möglichkei­t zum 3:0. Dann wäre alles möglich gewesen. Nach dem Seitenwech­sel haben wir uns den Anschlusst­reffer eingefange­n. Der Geg ner hat dann auf Konter gesetzt und diese auch gut zu Ende gespielt. Nach dem 2:2 haben wir dann komplett aufmachen müssen und noch einen Treffer kassiert. Ich denke aber, wir haben ein Riesenspie­l gemacht.“(rolg)

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