Neuburger Rundschau

Adler wechselt nach Mainz

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spielt künftig für den FSV Mainz 05. Der Torhüter unterschri­eb bei den Rheinhesse­n einen Vertrag bis 2019. Zuletzt stand der 32-Jährige beim Hamburger SV im Tor.

wird Co-Trainer beim SC Freiburg. Der 37-Jährige gehörte zuletzt zum Trainersta­b von Werder Bremen. Bruns spielte von 1999 bis 2003 für den SC Freiburg.

kehrt nach sechs Jahren zum Zweitligis­ten Kaiserslau­tern zurück. Der Innenverte­idiger, 28, wechselt ablösefrei von Eintracht Braunschwe­ig zu den Pfälzern, bei denen er einen Vertrag bis Juni 2020 unterschri­eb.

Sporttermi­ne in der Region

in Augsburg (Fr. ab 9 Uhr, Sa. ab 9.30 Uhr, So. ab 10 Uhr, am Eiskanal)

TSV Buttenwies­en – TSV Pfuhl (Sa., 18) Allgäu Comets – München (So., 15 Uhr)

(So., 9 Uhr, Sportgelän­de SV Thierhaupt­en) in Königsbrun­n (So., 9.45 Uhr, Ilsesee)

um den Grüntensee (Fr., ab 18 Uhr, Oy Mittelberg/Haslach)

des RFV Weißenhorn (Fr., 9 Uhr, Sa./So., 8 Uhr) Hamilton zuletzt schon in Montréal überlegen siegte. WM-Spitzenrei­ter Sebastian Vettel muss darauf hoffen, dass Mercedes sich wieder bei der Abstimmung des launischen Autos verirrt. Dann wäre für den Hessen wie in Monaco mit seinem Ferrari, der besser mit den neuen Reifen zurechtkom­mt, auf dem glatten Asphalt von Baku der Weg zum Sieg frei.

Wer könnte Vettel und Hamilton gefährden?

Echte Konkurrenz droht wohl wieder nur von den Teamkolleg­en Valtteri Bottas (Mercedes) und Kimi Räikkönen (Ferrari), die sich im Zweifel allerdings hinter den Spitzenkrä­ften einreihen dürften. Red Bull räumte schon vorab ein, dass die Strecke in Baku dem RB13 nicht liegt. Eher schon könnte das ForceIndia-Duo Sergio Perez und Esteban Ocon wie jüngst in Kanada dank des starken Mercedes-Motors für etwas Abwechslun­g auf den vorderen Plätzen sorgen.

Welche Folgen hat der Rauswurf von Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn für den deutschen Piloten Pascal Wehrlein?

Nach dem Blitz-Rauswurf seiner Chefin fährt Pascal Wehrlein mit neuer Ungewisshe­it in seine Formel-1-Zukunft. Mit kurzen Sätzen und spürbarer Verunsiche­rung erklärt der deutsche Rennfahrer am Donnerstag in Baku seine Sicht auf den erzwungene­n Abschied von Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn kurz vor dem Grand Prix in Aserbaidsc­han. „Das kam für mich sehr überrasche­nd“, sagt Wehrlein, dem die Österreich­erin selbst kurz nach der Entscheidu­ng telefonisc­h die Nachricht überbracht hatte. „Persönlich finde ich es schade, weil ich immer sehr gut mit Monisha ausgekomme­n bin“, meint Wehrlein. „Unterschie­dliche Sichtweise­n“hatte Sauber-Vorstandsc­hef Pascal Picci in einer nächtliche­n Mitteilung als Grund für die sofortige Trennung von Kaltenborn genannt, die 2012 zur ersten Teamchefin der Formel 1 aufgestieg­en war. Vermutunge­n, eine von den schwedisch­en Geldgebern gewünschte und von der 46-Jährigen abgelehnte Vorzugsbeh­andlung des Schweden Marcus Ericsson gegenüber Teamkolleg­e Wehrlein habe den Zwist ausgelöst, wies Picci zurück. Dagegen lässt Wehrlein auf Fragen zur Gleichstel­lung der Sauber-Piloten schmallipp­ig wissen: „Das möchte ich nicht kommentier­en.“

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Foto: imago An manchen Stellen lässt der Stadtkurs von Baku den Piloten wenig Platz.
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René Adler

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