Frisches Sommerdessert für Anspruchsvolle
Zuckerguss Die neue Spezialausgabe überrascht mit tollen Rezepten. Der Thermomix steht im Mittelpunkt, es geht aber auch ohne. Ein Rezept kommt von Stefanie Großhauser aus Straß
Wer noch auf der Suche nach einem leckeren, eiskalten und sommerlichen Dessertrezept ist, der sollte vielleicht einmal einen Blick ins neue „Zuckerguss“Magazin werfen und Stefanie Großhausers Zitronenparfait ausprobieren.
Die Zubereitung ist eigentlich recht einfach, das Ergebnis aber, hübsch dekoriert auf einem Teller, dürfte auch anspruchsvolle Gäste begeistern. Für das Parfait werden geriebene Zitronenschalen mit Zucker pulverisiert, dann kommt geschlagene Sahne hinzu. Zusammen mit Eigelb, Zitronensaft, Vanillezucker und Zitronenzucker wird das Ganze vermischt, außerdem wird Joghurt hinzugefügt. Dann wird die Mischung in eine Kastenform gefüllt und anschließend in das Gefrierfach gepackt. Am besten über Nacht dort stehen lassen, dann kann man sich am nächsten Tag über ein herrlich gefrorenes Parfait freuen, das zum Servieren in Scheiben geschnitten wird. Dazu kann man frisches Obst reichen oder wie Stefanie Großhauser auf einem Himbeerspiegel anrichten. „Es ist das perfekte Sommerrezept und ein schöner Abschluss nach einer Grillfeier“, sagt sie.
Ihre allererste Einsendung wurde gleich ausgewählt
Als sie das Rezept zum ersten Mal ausprobiert hat, hat die junge Frau aus Straß nur Komplimente von ihren Gästen bekommen. „Alle waren begeistert. Mittlerweile ist es unser Lieblingsrezept, weil es so schön erfrischend ist. Der Geschmack erinnert ein wenig an Buttermilch-Zitroneneis.“Und dieses Lieblingsrezept wollte sie auch mit den „Zuckerguss“-Lesern teilen. Bis jetzt habe sie das Magazin immer nur gelesen – dass nun gleich ihre allererste Einsendung ausgewählt wurde, freute sie natürlich besonders.
Auch sonst kocht und bäckt Stefanie Großhauser gerne in ihrer großen und modernen Küche. Geräte wie der Thermomix dürfen da nicht fehlen. Mit der beliebten Küchen- maschine kann man das Parfait übrigens auch zubereiten, aber natürlich kann man ebenso gut ein Handrührgerät verwenden, wie die Hobbybäckerin verrät.
Zu besonderen Anlässen darf es auch schon mal eine besondere Kreation sein, die sie in ihrer Küche zaubert. So bekam Söhnchen Jakob, heute 22 Monate alt, zum ersten Geburtstag eine Froschkönigtorte und auch die übrigen Familienmitglieder freuen sich regelmäßig über ihre einfallsreichen und leckeren Backwerke. „Ich probiere immer gerne etwas Neues aus“, sagt Stefanie Großhauser. „Eigentlich gelingt es mir immer. Und wenn es einmal nicht klappt, dann habe ich stets einen Plan B.“