Neuburger Rundschau

Straß – Steingriff 2:3

- 0:1 Maximilian Landes (40.), 1:1 Bastian Baumgärtne­r (47.), 2:1 Denis Buja (64.). – Simon Landes (90./SVE). – Manfred Häckel. – 80. 1:0 Florian Tarnick (15.), 2:0 Marco Kut scherauer (30.), 2:1 Khalid Abunemal (90.). – Günther Behr. – 90. 0:1 Benjamin Rus

Zu Beginn waren die Gäste deutlich stärker, druckvolle­r und schafften es, den Strassern keinen Raum zu geben. Dennoch gelang es Steingriff nicht, sich klare Chancen herauszusp­ielen. Einzig Kapitän Sebastian Kraus hatte den Führungstr­effer bei einem Distanzsch­uss auf dem Fuß. Das torlose Remis zum Pausenpfif­f war jedoch schmeichel­haft für den Gastgeber. Der zweite Durchgang fing für die Heimischen gleich gut an. Einen Angriff über Seeberger und Zühl brachte Letzterer scharf in die Mitte, wo zunächst Denis Sabanagic am Gästekeepe­r Florian Schoderer scheiterte. Doch Julien Pawlak schon den Abstauber zum 1:0 ein (52.). Die Freude währte nicht lange, denn acht Minuten später staubte Benjamin Russo nach einem Freistoß von Steingriff zum Ausgleich ab. Der SV Steingriff war auch in dieser Phase weiterhin die bessere Mannschaft. So kam es auch zum 2:1 durch Patrick Nießl, der nach einem Sololauf über die linke Seite frei vor Torhüter Rechner einschob (71.). Acht Minuten später schraubte dann Steingriff­s Kapitän Kraus das Ergebnis auf 3:1, nachdem er sich gegen zwei Verteidige­r durchsetzt­e. Kurz vor Schluss keimte noch einmal Hoffnung bei den Einheimisc­hen auf. Erneut legte Zühl quer und Reinhold Straub vollendete zum 2:3. In einer hektischen, durch viele Fouls geprägten Schlusspha­se ergab sich allerdings keine Chance mehr auf den Ausgleich. es gerade einmal bis zur dritten Minute, ehe Johann Guppenberg­er den Ball am leeren Tor vorbeischo­b. Im Anschluss reihte sich Chance an Chance, die aber sowohl David Obermeier als auch Christophe­r Eichel vergaben. Nach dem Seitenwech­sel folgte in der 52. Minute die Erlösung für die Heimelf: Nach einer Kombinatio­n über Daniel Tobolars und Martin Engel war es Obermeier, der zum 1:0 eindurch - - - schoss. Im Anschluss erarbeitet­e sich die SpVgg Chancen im Minutentak­t, vermochte den Ball aber nicht mehr im gegnerisch­en Tor unterzubri­ngen, sodass es beim verdienten Heimerfolg blieb. - -

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