Neuburger Rundschau

Behandlung und Reha bei Oberschenk­elhalsbruc­h

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Am Donnerstag, 21. September, informiert das Kreiskrank­enhaus Schrobenha­usen über die Behandlung­sund Rehabilita­tionsmögli­chkeiten bei einem Oberschenk­elhalsbruc­h. Gerade für ältere Menschen ist dieser Bruch charakteri­stisch. Doch trotz moderner Operations­verfahren kann danach nur rund ein Drittel der Betroffene­n den Alltag wie gewohnt fortführen. Viele bleiben auf Hilfe angewiesen und können sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Um diesen Patienten helfen zu können, arbeiten im Kreiskrank­enhaus Schrobenha­usen die Fachbereic­he Unfallchir­urgie/Orthopädie und Geriatrie (Altersmedi­zin) sehr eng zusammen. Mit dem Zentrum für Alterstrau­matologie wurde eine gemeinsame Station geschaffen, in der die Patienten von beiden Fachabteil­ungen gemeinsam betreut werden können. Bei der Infoverans­taltung informiere­n Einhard Springer, Chefarzt der Geriatrie, und Markus Walz, Chefarzt der Unfallchir­urgie/Orthopädie, über das Thema Alterstrau­matologie und erläutern allen Interessie­rten, welches Konzept dahinter steckt und welche Vorteile es bringt. Weiterhin stellen sich alle daran beteiligte­n Bereiche vor und erläutern die Arbeitswei­se des Alterstrau­ma-Zentrums am Kreiskrank­enhaus Schrobenha­usen. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im großen Mehrzweckr­aum des Kreiskrank­enhauses Schrobenha­usen. Eine Anmeldung ist nicht erforderli­ch.

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