Ohne „Zwei“heute gegen die Eisbären Berlin
Ohne die angeschlagenen Brett Olson und Benedikt Schopper müssen die Ingolstädter Panther heute (19.30 Uhr) in der Saturn Arena gegen die Eisbären Berlin ran. Dafür rutscht Youngster Simon Schütz erstmals in dieser Saison in den Ka der. Ein Geheimnis machte Chef coach Tommy Samuelsson noch da rum, ob Timo Pielmeier nach sei nen starken Leistungen in Schwen ningen (1:0) und Bremerhaven (5:1) erneut das ERCI Gehäuse hü ten wird. Umstellungen wir es da gegen definitiv in den Sturmreihen geben. Mike Collins rutscht zu Thomas Greilinger und Petr Taticek, während die beiden Ex Berliner Laurin Braun und Darin Olver zusam men mit Kael Mouillierat stürmen. Dennis Swinnen darf sich zudem an der Seite von Jacob Berglund und David Elsner versuchen. (nr) digungen hin und her. Ursprung dieses Streits ist eine Aktion von Colin Kaepernick (ehemaliger Quarterback der San Francisco 49ers/NFL), der am 26. August 2016 bei einem Testspiel während der amerikanischen Nationalhymne als Zeichen des Protests gegen Rassismus und Polizeigewalt kniete. In diesen Tagen folgten nun zahlreiche NFL-Akteure dem Beispiel Kaepernicks, was wiederum Trump zu einer beleidigenden Wutrede veranlasste. Reaktionen von BasketballStars wie Stephen Curry (Golden State) oder LeBron James (Cleveland) folgten prompt. Wie intensiv verfolgen Sie diesen Schlagabtausch? Mauldin: (lacht und schüttelt gleichzeitig mehrfach mit dem Kopf) Nicht wirklich intensiv. Ich bin selbst bei Twitter und sehe dementsprechend auch die Tweets. In meinen Augen ist es besser, sich dazu nicht großartig zu äußern. Es ist einfach, wie es ist. Ich kümmere mich lieber um meine Probleme (lacht).
Vielleicht etwas anders gefragt: Können Sie die Reaktionen der NFL-Akteure und Klubs sowie der NBA-Superstars wie Curry oder James nachvollziehen?
Mauldin: Oh ja, natürlich. Jeder Mensch hat das Recht auf eine eigene Meinung beziehungsweise auch darauf, eine öffentliche Reaktion auf