Neuburger Rundschau

Ruhe in der Vorweihnac­htszeit finden

Die Broschüre zum Ingolstädt­er Krippenweg ist erschienen. In einer Woche wird er eröffnet

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Ingolstadt Ein rundes Jubiläum feiert heuer der Ingolstädt­er Krippenweg. Es gibt ihn zum 20. Mal. Eröffnet wird er nächsten Samstag, 2. Dezember, um 16 Uhr in St. Matthäus. Bis Heilig Drei König sind dann in vielen Kirchen und auch an anderen Orten prachtvoll­e Weihnachts­krippen zu bewundern.

Die 20. Ausgabe des Ingolstädt­er Krippenweg­s bietet Neues und Bekanntes: In der Zentralaus­stellung in der Spitalkirc­he finden sich wie jedes Jahr Stücke von „altgedient­en“und neuen Leihgebern aus Ingolstadt und darüber hinaus. Im Stadtmuseu­m (Auf der Schanz 45) werden Teile der prächtigen Barockkrip­pe aus dem Liebfrauen­münster ausgestell­t, die dort seit einigen Jahren aus Platzgründ­en nicht mehr aufgebaut werden kann.

Die Graßlkripp­e findet man heuer wieder in einer Hütte auf dem „Weihnachts­weg“in der Fußgängerz­one, auf Höhe Ludwigstra­ße 23.

Das Deutsche Medizinhis­torische Museum zeigt im Arzneipfla­nzengarten die Installati­on „Zwischen Himmel und Hölle“der Ingolstädt­er Künstlerin Babette Ueberschär.

OBroschüre Wer sich schlau machen möchte, kann sich eine neu erschiene ne Broschüre besorgen. Diese liegt entwe der in der Ingolstädt­er Touristeni­nfor mation aus, oder man kann sie sich im Netz unter www.ingolstadt.de/krippen weg herunterla­den.

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Foto: fed Wer in der bald beginnende­n Adventszei­t etwas Ruhe vor dem Trubel des Christ kindlmarkt­es sucht, findet sie auf dem Ingolstädt­er Krippenweg.

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