Von Engeln, Kerzen und Likören
Der zehnte Weihnachtsbasar an den Kliniken St. Elisabeth lockt Besucher am Wochenende mit Kunsthandwerk
Neuburg Alle Jahre wieder ist der Vorstand des Freundeskreises der Kliniken St. Elisabeth bereits seit den Sommermonaten aktiv, um in der Vorweihnachtszeit einen besonderen Weihnachtsbasar zu präsentieren. Bis alle Aussteller gefunden sind und die stimmungsvolle Eröffnung stattfinden kann, gibt es viel zu tun. „Da wir alle Weihnachten und die Adventszeit lieben, geben wir gerne unser Bestes, um unseren Besuchern schöne Stunden zu bescheren“, sagt Roswitha Hass, stellvertretende Vorsitzende der agilen Führungsmannschaft.
Allen Freunden der liebevoll hergestellten Weihnachtsdekoration und Geschenkideen sei der Weihnachtsbasar an den Kliniken St. Elisabeth als Ort empfohlen, der zur Besinnung und zur Weihnachtsvorfreude einlädt, sagt sie. Organisatoren wie Besucher schätzen vor allem das kunsthandwerkliche Geschick, das die Beschicker des Weihnachtsbasars auszeichnet. Neben Adventskränzen, Gestecken, Gesticktem, Holzschnitzereien, Bastelartikeln, Likören, Strickwaren, Grußkarten und anderen Handarbeiten, Marmelade-Kreationen und selbst gebackenen Plätzchen sind es auch die Klosterarbeiten, die den Weihnachtsbasar an den Kliniken St. Elisabeth prägen.
Von den 500 bis 600 Sternen, die Sr. Isentrud Eigen in liebevoller und filigraner Handarbeit das Jahr über herstellt, werden viele beim Weihnachtsbasar verkauft, berichtet Roswitha Hass. Auch Generaloberin Schwester Maria Goretti und ihre selbst verzierten Kerzen sind Teil des Weihnachts-Sortiments. „Es gibt viele Stammkunden, die über die Jahre ihre Weihnachtsdekoration nach und nach erweitern.“
Eröffnung ist am Samstag, 3. Dezember, um 14 Uhr. Der Rohrenfelser Chor unter Leitung von Maria Hunecker und Pfarrer Anton Tischinger werden den Weihnachtsbazar des Freundeskreises eröffnen. Bis um 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr steht Kunsthandwerk im Mittelpunkt des Geschehens.