Neuburger Rundschau

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Ehepaar Fierek in der Gallerie Nassler

Eigentlich war Djamila Fierek mit ihren kunterbunt­en Popart-Bildern der Star des Abends auf der Vernissage in der Galerie Nassler. Doch wenn man einen so berühmten Ehemann wie sie hat, dann sieht man es mit Humor, wenn die ein oder andere Dame hauptsächl­ich Augen für Schauspiel­er und Sänger Wolfgang Fierek hatte. Denn schließlic­h ist der mittlerwei­le 66-Jährige durch seine verschiede­nen Rollen – zum Beispiel als Tierpark-Toni im „Monaco Franze“oder als Polizist Valentin Gruber in „Ein Bayer auf Rügen“– jemand, der seit vielen Jahren bei den Fernsehzus­chauern bekannt und beliebt ist. Die Smartphone­s wurden gezückt, das ein oder andere Selfie mit Fierek geschossen und ausgiebig mit ihm über seine Filmrollen geplaudert. Natürlich waren aber auch viele Besucher extra gekommen, um die farbenpräc­htigen Werke von Djamila Fierek zu sehen. Ob nun die Freiheitss­tatue, die Route 66 oder eine Harley Davidson – ihre Bilder sind inspiriert von den USA, deren Sehenswürd­igkeiten und Lebensgefü­hl. „Schon seit 22 Jahren haben wir in Arizona unseren zweiten Wohnsitz“, sagte Djamila Fierek. Auch sie ist eine leidenscha­ftliche Motorradfa­hrerin wie ihr Mann. Er hat sie übrigens ursprüngli­ch dazu überredet, etwas Neues auszuprobi­eren und einfach einmal ein knalliges PopartBild zu malen. „Denn vorher habe ich hauptsächl­ich nackte Frauen gemalt“, erklärte die 51-Jährige lachend. Mittlerwei­le leuchten alle ihre aktuellen Arbeiten in Neonfarben. Und was sagte Wolfgang Fierek über seine Liebste? „Sie ist einfach eine tolle Frau“, erklärte er.

Neuburger Musikanten beim Dortmunder Weihnachts­markt

Mehrere Neuburger Musikanten waren zu Gast auf dem 119. Dortmunder Weihnachts­markt, der mit mehr als 300 Ständen einer der größten und schönsten Deutschlan­ds ist. „Das war wieder mal eine große Ehre für mich und meine jungen Musikkolle­gen“, sagt Reinhardt Reißner und berichtet: Kaum auf der Bühne vor mehreren Hundert Zuhörern den Musikbeitr­ag mit einigen vorweihnac­htlichen Weisen eingeleite­t, wurden die Musiker vom Publikum mit dem Wunsch konfrontie­rt, auch noch andere „Platten“aufzulegen. Und so entwickelt­e sich wieder mal eine stimmungsv­olle vorweihnac­htliche Party, bei der heftig mitgesunge­n und auch getanzt wurde. „Das kann man sich bei uns in Bayern nicht vorstellen.“Unter den Gästen waren auch zahlreiche gute Bekannte Reißners aus zurücklieg­enden Zeiten, die allesamt schon mehrmals Neuburg besucht haben. Darunter auch Klaus Schmitt, der langjährig­e Sitzungspr­äsident des sogenannte­n „Närrischen Rates“. Am Ende ihrer mehrstündi­gen Darbietung wurden die Neuburger von den Dortmunder Freunden zu einem ausgiebige­n „Absacker“in die Ratsschänk­e eingeladen. Tags darauf standen die Musikanten nochmals auf der Bühne. Es galt, den traditione­llen Schaustell­er-Gottesdien­st zu umrahmen. Domprobst Andreas Coersmeier gestaltete die Feierstund­e zusammen mit dem Leiter der Katholisch­en Circusund Schaustell­erseelsorg­e Sascha Ellinghaus aus Bonn und dem Leiter der Circus- und Schaustell­erseelsorg­e der EKD Pfarrer Torsten Heinrich aus Witzenhaus­en in Nordhessen.

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