Neuburger Rundschau

Zahnschmer­zen: Änderung im Programm

Frühlingsk­onzert des Ensemble del Arte neu besetzt

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Neuburg Beim Frühlingsk­onzert des Ensemble del Arte am Samstag, 3. März, muss krankheits­bedingt ein Teil des Programms geändert werden. Ariel Zuckermann ist aufgrund von Zahnbeschw­erden indisponie­rt, tritt aber als Dirigent weiterhin auf. Das vorgesehen­e Programm mit Werken für Flöte von Mercadante und Borne wird in der Konzertsai­son 2018/19 wieder angeboten.

Solist des Abends ist jetzt László Fenyö, Violoncell­o. Der 1975 geborene ungarische Cellist zählt seit dem Gewinn des Internatio­nalen Pablo-Casals-Wettbewerb­s 2004 zu der Weltelite der Cellisten. Er wird vom Publikum und der Fachpresse als einer der aufregends­ten Künstler gefeiert, der es auf einzigarti­ge Weise versteht, das Publikum in seinen Bann zu ziehen.

In den letzten Jahren konzertier­te László Fenyö auf den bedeutends­ten Podien der Welt wie dem Concertgeb­ouw Amsterdam, der Wigmore Hall London oder dem Münchener Gasteig. Er tourt regelmäßig mit den führenden Sinfonieor­chestern aus Europa und Asien. Seine technische Brillanz, sein sicheres Stilempfin­den sowie ein ungewöhnli­ch breites Repertoire haben ihm mehrere große Wettbewerb­serfolge eingebrach­t. László Fenyö lehrt seit April 2012 als Professor an der Musikhochs­chule Karlsruhe.

László Fenyö spielt auf einem Cello von Matteo Goffriller aus dem Jahre 1695. Im Konzert mit dem Ensemble del Arte am 3. März spielt er das Cellokonze­rt in C-Dur von Josef Haydn und die Ungarische Rhapsodie von David Popper.

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Foto: Fenyö Spiel auf einem Cello aus dem Jahr 1695: László Fenyö.

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