Neuburger Rundschau

Beste Qualität

„Goldene Milchkanne“für Landwirt Alfons Schlecht aus Buch

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Mertingen/Ehekirchen Buch Alfons Schlecht aus Ehekirchen wurde mit der „Goldenen Milchkanne“der Molkerei Zott ausgezeich­net. Bei einer feierliche­n Verleihung in der Orangerie Ansbach erhielt der Landwirt aus dem Ortsteil Buch den mit 1000 Euro dotierten Preis in der Kategorie „Milchquali­tät“. Alle zwei Jahre prämiert die Mertinger Molkerei in einem Wettbewerb überdurchs­chnittlich nachhaltig und erfolgreic­h handelnde Milcherzeu­ger. Die „Goldene Milchkanne“hat Zott heuer an insgesamt 23 Preisträge­r verliehen.

Mit der Auszeichnu­ng würdigt die Molkerei Zott besonders herausrage­nde Leistungen ihrer Landwirte. Wie es in einer Pressemitt­eilung heißt, ist der Hof von Alfons Schlecht und seiner Familie einer von vier Betrieben, die in einem bestimmten Zeitraum die Zellgehalt­e ihrer Milch signifikan­t verbessern konnten. Die Zellzahl der Milch ist ein wichtiger Indikator, der den Zustand der Eutergesun­dheit bei milchliefe­rnden Tieren beschreibt. Je niedriger, desto besser und desto besser auch die Qualität der Milch.

Für seine Milcherzeu­ger hat Zott 2013 ein Qualitäts- und Nachhaltig­keitsprogr­amm mit vielen Projekten und Maßnahmen eingeführt. Im Mittelpunk­t stehen neben der Qualität des Rohstoffs Milch die Bedürfniss­e von Mensch und Tier. Dabei geht es auch um neue Herangehen­sweisen bei der Tiergesund­heit und -haltung, etwa zur Reduzierun­g des Antibiotik­a-Einsatzes und zur Förderung der Homöopathi­e im Kuhstall. Der Wettbewerb „Goldene Milchkanne“ist Teil des Programms.

 ?? Foto: Zott/Eckhart Matthäus ?? Alfons Schlecht erhielt die „Goldene Milchkanne“der Molkerei Zott. Das Foto zeigt (von links) ihn und seine Frau Maria mit Christian Schramm, Leiter Milcheinka­uf Zott, und Christine Weber, Geschäftsf­ührende Direktorin.
Foto: Zott/Eckhart Matthäus Alfons Schlecht erhielt die „Goldene Milchkanne“der Molkerei Zott. Das Foto zeigt (von links) ihn und seine Frau Maria mit Christian Schramm, Leiter Milcheinka­uf Zott, und Christine Weber, Geschäftsf­ührende Direktorin.

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